Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit fördert Studierende, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen und Fachhochschulen im Vollstudium studieren.
Austausch weiterzuentwickeln, ist das Ziel unserer Arbeit
Zur Unterstützung der weltweiten Projektarbeit startete die Stiftung mit der Internationalen Akademie für Führungskräfte (IAF) vor knapp drei Jahrzehnten ein Forum und Veranstaltungsort für internationalen politischen Dialog und Fortbildung. Die IAF-Veranstaltungen, die in enger Zusammenarbeit mit den Projekten der Stiftung im Ausland konzipiert werden, bringen bekannte Experten und Persönlichkeiten aus verschiedenen Themenfeldern, Meinungsführer, engagierte junge Liberale und angehende Führungskräfte zusammen, um internationale Themen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren. In diesem interkontinentalen, toleranten und freien Forum tauschen die Teilnehmer spezifische Erfahrungen und Kenntnisse aus, entwickeln liberale Lösungen und schlagen gemeinsame Ansätze zur Förderung der geistigen Freiheit, der kulturellen Vielfalt und der globalen Beziehungen vor. Dank ihrer multikulturellen Reichweite fördert die IAF die Toleranz zwischen Kulturen, Religionen und politischen Systemen und trägt so zur Konfliktverhütung und zum Frieden bei. Darüber hinaus stärkt es die Verbindungen auf den Kontinenten und Regionen, auf denen die Stiftung Projekte durchführt. Teilnehmer an IAF-Aktivitäten werden zu Meinungsbildnern in ihren eigenen Ländern und fördern liberale politische Ideen und Lösungen.
Austausch weiterzuentwickeln, ist das Ziel unserer Arbeit
Zur Unterstützung der weltweiten Projektarbeit startete die Stiftung mit der Internationalen Akademie für Führungskräfte (IAF) vor knapp drei Jahrzehnten ein Forum und Veranstaltungsort für internationalen politischen Dialog und Fortbildung.
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Vom 19. bis 21. April kamen Aktivist/innen und Vertreter/innen verschiedener Menschenrechtsorganisationen, NGOs und Think Tanks aus den Westbalkan-Staaten in Ečka, Serbien, zusammen, um die allgegenwärtigen Themen Hassrede und Hassverbrechen zu diskutieren.
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Volt Greece, die Buchhandlung Free Thinking Zone und das NEON-Projekt haben mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Griechenland und Zypern eine Diskussion über die Geschehnisse des letzten Jahres in der Ukraine, über die Bürger dort und darüber, was dieser Krieg für Griechenland, für jedes demokratische Land, für jeden Menschen, für die liberale Demokratie und für die Freiheit bedeutet, organisiert.
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Nach mehreren Monaten der Vorbereitung, Planung und Überlegung fand am 29. und 30. Oktober 2022 die Gründungsveranstaltung von Future-Proof Liberal Youth oder FLY in Thessaloniki statt. Junge Menschen aus ganz Griechenland nahmen an einer hybriden Konferenz teil, die mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Griechenlands und Zyperns organisiert wurde. Die Veranstaltung zeigte eine dynamische Präsenz, die es jungen liberalen Menschen einmal mehr ermöglichte, Visionen zu entwickeln, zu reflektieren und die Grundlagen für einen gesunden politischen Dialog zu schaffen.
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Vom „Being of Facilitation“ zum „Doing of Facilitation“: Syed Raza Ali erklärt uns, warum dieser zweiwöchige Workshop darauf abzielt, die Moderatoren und Facilitatoren der neuen Generation dazu zu befähigen, sowohl die „Zoom-Müdigkeit“ zu bekämpfen als auch innovative, relevante und ansprechende Moderationsmethoden anzuwenden, die zu interaktiven Veranstaltungen und Lerneinheiten führen.
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Gesellschaft und Politik brauchen mehr weibliche Perspektiven. Genau deshalb gibt es das Female Empowerment-Programm der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Teilnehmerinnen profitieren von Trainings, Netzwerkveranstaltungen und der Betreuung durch Mentorinnen und Mentoren. Suleifa Müller, eine Teilnehmerin des Empowermentprogramms, berichtet, was sie aus dem Programm mitnehmen konnte.
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Das Spannungsfeld zwischen Russland und Europa, zwischen Vergangenheit und Zukunft, Liberalismus und Konservatismus prägt Georgien bis zum heutigen Tag. Aktuell ist es sogar noch deutlicher zu spüren. Trotz der Massendemonstrationen der georgischen Bevölkerung gegen das neue Gesetz über „ausländischen Einfluss“ haben sich alle Teilnehmer der Auslandsakademie entschlossen, in diesen turbulenten Zeiten nach Georgien zu reisen und diese historischen Ereignisse zu erleben.
Austausch weiterzuentwickeln, ist das Ziel unserer Arbeit
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit gratuliert Maria Ressa und Dmitry Muratovzum Friedensnobelpreis. Ressa, die Chefin des philippinischen Online-Mediums „Rappler“ kooperiert seit längerem mit der Stiftung, um die Medienkompetenz und Medienfreiheit auf den Philippinen zu verbessern. Für ihr unermüdliches Engagement wurde sie nun mit der wohl höchsten politischen Auszeichnung geehrt.
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