Dein Suchergebnis zum Thema: Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Findet Dorie | Inhalt

https://www.filmernst.de/Filme/Filmdetails.html?movie_id=428

Hier können Marlin, Nemo und Dorie viel lernen über Meere und Ozeane: Das Schwimm-Abenteuer ihres Lebens führt sie in ein Meeresbiologisches Institut, mit einer Rettungsstation für gehandi-capte Meeresbewohner. Hier treffen sie einen Septopus, dem zum Oktopus leider ein Tentakel fehlt, der aber noch immer ziemlich wendig ist. Perfekte Pixar-Animation, nah am Wasser gebaut.
irgendwo in einem Aquarium.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Neue Geschichten vom Franz | Inhalt

https://www.filmernst.de/Filme/Filmdetails.html?movie_id=739

»Auch ein Lehrer hat seine Geheimnisse«, tut der »Zickzack« seiner Klasse kund – und behält seine Urlaubspläne für sich. In 13 Tagen beginnen die Ferien, und eigentlich könnte alles so schön sein für den Fröstl Franz, der ein Jahr älter geworden, aber kein Stück gewachsen ist. Geblieben sind auch die Probleme mit Gabi und Eberhard. Sie klugscheißert wie imm…
passen.« Matthias von Viereck, dpa/Braunschweiger Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Blöde Mütze! | Inhalt

https://www.filmernst.de/Filme/Filmdetails.html?movie_id=415

Alles wird anders, wenn einen zum ersten Mal die Liebe erwischt und man eigentlich eher schüchtern und harmoniebedürftig ist. Für Silke muss sich Martin also etwas einfallen lassen und dabei auch noch den coolen Oliver ausbooten. Die brodelnden Gefühle, ihre Rivalitäten und die Probleme mit den Eltern werden sie letztlich nur als Freundes-Trio meistern.
sich verlassen kann.« Ina Hochreuther, Stuttgarter Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Der deutsche Freund | Inhalt

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Nach dem Krieg trafen sie in weiter Ferne so nah aufeinander. Ehedem Verfolgte begegneten in Südamerika ihren einstigen Verfolgern. Sulamit und Friedrich sind Kinder solcher Familien. Sie wollen eine gemeinsame Zukunft und können der Vergangenheit nicht entkommen. Schicksalhafte deutsch-argentinische Lebens-wege. Eine große Liebe vor einem großen Geschichtspanorama.
zu verbringen.« Philipp Stadelmaier, Süddeutsche Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Die Unsichtbaren | Inhalt

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Dieser Film ist ein Glücksfall in der Verbindung all seiner Teile. Nicht nur, dass er von vier Schicksalen erzählt, die ein glückliches Ende finden – in Zeiten, die für Menschen wie diese vier kein Überleben erlaubten. Beglückend auch für die Zuschauer, von Cioma, Hanny, Eugen und Ruth die Überlebensgeschichten zu hören – und mit vier großartigen Schauspielern Szenen dieses Wunders nachzuerleben.
Geschichte lebendig.« Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Die Schauspielerin | Inhalt

https://www.filmernst.de/Filme/Filmdetails.html?movie_id=397

Marlene Dietrich, das zeigt ein Foto am Garderobenspiegel, ist ihr großes Vorbild. Marlene hat es bereits nach Hollywood geschafft, Maria spielt noch an einem Magdeburger Theater. Hier hat sie sich in ihren Kollegen verliebt, doch die Beziehung zu einem Juden gilt in Nazi-Deutschland als Tabu. Aus dem Rollenspiel auf der Bühne wird ein Identitätswechsel in der Realität.
nicht mehr Zuflucht sein wird.« Margit Voß, Berliner Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Wer wir waren | Inhalt

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»Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden. Voller Information, aber ohne Erkenntnis. Randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung.« Gegen-Sätze aus der »Zukunftsrede« von Roger Willemsen. Geschrieben für ein Buch, das er nicht vollenden konnte. Der herausragende Journalist und einzigartige TV-Moderator starb 2016 kurz nach seinem 60. Geburtstag an Krebs. De…
Strand bei Fukushima.« Urs Bühler, Neue Zürcher Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Pünktchen und Anton | Inhalt

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Pünktchen, die Göre mit kessem Mundwerk und großem Herz, setzt alles daran, Freund Anton aus der Klemme zu helfen. Ihre wohlhabenden Eltern allerdings begegnen dem Jungen aus bescheidenen Verhältnissen mit Misstrauen. Erst als er einen Einbruch verhindert, ändern sie ihre Ansichten und Vorurteile. Kräftig, aber gelungen modernisierte Kästner-Adaption.
neu.«  Monika Osberghaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Wo ist Anne Frank | Inhalt

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»Sie sollte meinen Charme haben, mein Lächeln, meine Klugheit und natürlich auch meinen Humor.« So stellt sich Anne Frank ihre imaginäre Freundin vor, »ein nettes Mädchen von 14«. Sie nennt es »Kitty«, weil sie selbst gern so heißen wollte, als sie noch klein war. Anne vertraut Kitty ihre Gedanken und Geheimnisse an: im rotkarierten Tagebuch, einem Geschenk des…
haben.« Alexander Jürgs, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Filmernst | Filmdatenbank | Rocca verändert die Welt | Inhalt

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Ihre Eltern sind im Himmel und sie selbst scheint von einem anderen Stern eingeschwebt. Alle Gewohnheiten und alle Autoritäten werden von ihr auf die Probe gestellt. Es geht auch anders und offensichtlich sogar viel besser: daheim, in der Schule, im täglichen Umgang miteinander. Alles außer gewöhnlich – und alles andere als Pippifax: Rocca ist Rocca, nicht von gestern, sondern von heute!
hundertprozentig Team Rocca.« Janne Knödler, Süddeutsche Zeitung