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»Die albernen Bildchen, die du malst, bringen uns kein Geld ein«, wirft die Mutter ihrer Tochter vor. Dabei hat Naima doch gerade 100 Taka verdient, für die künstlerische Verschönerung einer Hochzeitsfeier reicher Leute. Vereinbart als Lohn waren allerdings 200, die das Mädchen auch resolut einfordert. Dass sie sich mit der Hälfte begnügen muss, schmerzt um so m…
In Farben und Tönen eine bereichernde Begegnung mit

Die siebenjährige Laura musste mit ihren Eltern in eine andere Stadt ziehen, was ihr gar nicht gefällt. Am liebsten möchte sie gleich morgen wieder in ihr altes Zuhause zurück.
erschaffen.« Süddeutsche Zeitung, München »Die warmen Farben

Das Mädchen Zaina lehnt sich gegen die verkrusteten Strukturen ihres Dorfes tief in Marokkos Landesinnerem auf. Die Liebe zu ihrem Pferd verleiht ihr Kraft und Stärke.
Märchen für Jugendliche (…) Er schwelgt in satten Farben

Ein mitreißendes Musical über Schutzengel, erste Liebe, dicke Freundschaft und ausbleibende Schamhaare, also über die absolut alltäglichen Probleme eines Pubertierenden. Der himmlische Götterbote ganz in weiß ist die perfekte Synthese aus Dennis’ vom Dach gefallenen Vater und dem King of Rock ‘n‘ Roll. Skandinavisches Kino vom Feinsten!
Zeitung »In einem Film der großen Gesten und kräftigen Farben

Der Perspektivwechsel rückt Bekanntes und Vertrautes in ein völlig neues Licht. Die Heimat vor der Tür verwandelt sich durch den Blick von oben in scheinbar exotische Landschaften. 40 Stunden Material für eine 85 Minuten lange, faszinierende Dokumentation. Geschichten und Informationen, Aussichten und Einsichten zum Staunen und Wundern. Natur- und Heimatgeschichte.
aus der Luft betrachtet nicht mehr dieselbe: Die Farben

Gaya ist ein abenteuerliches Land, und seine fabelhaften, spitzohrigen Helden haben ein edelmütiges Herz. Allerdings existieren die Gayaner nur in einer TV-Serie im Reich der Menschen. Nach über 200 Folgen droht jetzt Unheil, Fiktion und Realität vermischen sich. Der erste komplett im Computer hergestellte deutsche Animationsspielfilm.
die bunte Fantasy-Welt, hat mittlerweile sämtliche Farben

Oben die Bären, unten die Mäuse, beide Welten von gegenseitiger Abneigung beherrscht. Ernest und Celestine bringen die festgefügten Welten total durcheinander und kommen deshalb vor Gericht: angeklagt vor allem wegen des Vergehens, miteinander befreundet zu sein. Eine liebenswerte, leicht und locker aquarellierte Beziehungsgeschichte: Keine Chance für Vorurteile!
Film mit weichen Konturen, es gibt keine knalligen Farben

… zweimal schwarzer Kater. Das hatten wir uns so schön vorgestellt mit der Filmauswahl für das Frühjahrsprogramm: zwei japanische Animationsfilme, beide mit einer Katze in herausragender Rolle, beide von tierisch überzeugender Qualität. Der eine Anime-Film für die jüngsten, der andere für die älteren Jahrgangsstufen. Doch nur der kleine »Rudolf« konnte bislang ein größeres FILMERNST-Publikum für seine Abenteuer in Tokyo finden: immerhin 33 Anmeldungen …
weltweit gelobt, zaubert »Suzume« in den leuchtendsten Farben

Schulkino in Berlin und Brandenburg
zehnjährigen Jubiläum ein paar große Schirme in den FILMERNST-Farben

Ist er dem Mosaik an den Wänden des alten Bades entsprungen oder nur der Vorstellungswelt der neunjährigen Johanna? Sie und ihr Freund Matyáš entdecken den blauen Tiger tatsächlich, im paradiesischen Botanischen Garten, den sie unter allen Umständen retten wollen. Eine märchenhafte, mit fantastischen Animationen bereicherte Alltagsgeschichte voller Humor und Hintersinn.
und Action, sondern aus Wachstum, Veränderung und Farben