Samira Efendi aus Aserbaidschan hat den zweiten ESC-Songcheck gewonnen. Mit ihrem Song „Cleopatra“ setzte sie sich vor der Israelin Eden Alibi und der Malteserin Destiny durch.
Für Consi ist an dem Song „nichts mehr zu retten“ und
Die Teilnehmer des zweiten Halbfinales erlebten die Wandlungsfähigkeit der Bühne in Kiew. Und nutzten sie mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.
Atmosphäre des offiziellen Videoclips auf die Bühne zu retten
Die meisten Delegationen reisen per Flugzeug oder Bahn nach Schweden. Nicht so die Spanier. Sie schippern gemütlich auf einem Kreuzfahrtschiff Richtung Malmö. Genug Zeit für ein Interview.
besondere Stimmung in die englische Version rüber zu retten
Die Ergebnisse des 64. ESC in Tel Aviv stehen fest. Aus den Zahlen lässt mehr deuten, als auf den ersten Blick vermutet. „Dr. Eurovision“, Irving Wolther, hat nachgerechnet.
Platz nicht ins Finale retten.
Die Teilnehmer des zweiten Halbfinales erlebten die Wandlungsfähigkeit der Bühne in Kiew. Und nutzten sie mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.
Atmosphäre des offiziellen Videoclips auf die Bühne zu retten
Amir aus Frankreich zählt zu den großen Favoriten für einen Sieg in Stockholm. Dabei zweifelte er früher an seinem Talent, wie er Irving Wolther im Interview verraten hat.
Medieninteresse: Amir kann sich vor Interview-Anfragen kaum retten
Mit samtiger Stimme und christlichen Botschaften singt sich Xavier Naidoo seit Jahren auf die Spitzenplätze der Charts. 2016 sollte er Deutschland beim ESC vertreten – doch es kam anders.
Und somit ohne Probleme ein paar Leben mehr retten„
Für knapp die Hälfte der Kandidaten des Eurovision Song Contest wurde es erstmals ernst – beim ersten Halbfinale ging es schließlich um den Einzug ins Finale. Am Ende konnten sich neben der favorisierten Türkei überraschend auch Finnland, Island und Armenien fürs Finale qualifizieren.
Song kann auch eine imposante Bühnenshow nichts mehr retten
Beim zweiten Halbfinale war für jeden Geschmack etwas dabei: Laute Trommeln und leise Töne ebenso wie eingängige Disco-Beats. Am Ende konnten nur zehn Kandidaten ins ESC-Finale einziehen und überrascht hat der Erfolg von Moldau, Litauen und Albanien.
Svetlana Loboda wollte mit ihrer Höllenmaschine die Welt retten
Die Proben des zweiten Halbfinales gehen weiter. Neun Länder haben ihre erste Bühnenerfahrung gesammelt – weitere neun folgen, darunter Polen, Schweden und die Ukraine.
langen Töne des Refrains halbwegs über die Strecke zu retten
