Sie ist in Rio de Janeiro aufgewachsen, hat lettische Wurzeln und lebt in New York
In Rio de Janeiro wird Laura Rizzotto 1994 als Tochter eines Letten und einer Brasilianerin
Sie lebte in Rio de Janeiro, Boston, Los Angeles und New York.
Sendung: Eurovision Song Contest | 10.05.2018 | 21:00 Uhr 3 Min Sie lebte in Rio
Das gleiche Prozedere wie in den Jahren zuvor, angeblich Hunderte von Vorschlägen, einige in der engeren Auswahl und nach interner Juryberatung eine klare Siegerin: Inge Brück mit „Anouschka“.
Ein Jahr zuvor hatte sie mit dem Lied „Frag‘ den Wind“ in Rio de Janeiro das größte
Das Jahr eins nach Nicole: In München fuhr der Bayerische Rundfunk auf, was in der deutschen Schlagerszene Rang und Namen hatte – nur Ralph Siegel schickte kein Lied ins Rennen.
Ein Jahr später beging Günter Hoffmann in Rio de Janeiro nach einer gescheiterten
Mit „Las Vegas“ hatte der Schwede einen eingängigen Pop-Song im Gepäck.
einer Veranstaltung für ihre „Childhood Foundation“ ein Wohltätigkeits-Konzert in Rio
Mit der Ballade „Funny Girl“ geht die gebürtige Brasilianerin beim ESC 2018 für Lettland an den Start. Damit setzte sie sich gegen die Favoriten Sudden Lights durch.
Die in Rio de Janeiro geborene Künstlerin lebt seit ihrem zehnten Lebensjahr in den
Mit „Himbeereis zum Frühstück“ gelang ihnen der Durchbruch, mit „Rücksicht“ ein fünfter Rang beim ESC 1983. Danach wurde es still um das Brüderpaar – auch aus tragischen Gründen.
nahm das Duo ein tragisches Ende, als sich der jüngere Bruder Günter im März in Rio
traumatisch war, schreibt Simone Nebelsieck seit 2012 als freie Autorin für eurovision.de
Nebelsieck Laura Rizzotto: Brasilianisches Feuer für Lettland 12.02.23 | Sie ist in Rio
Der rumänische Sender TVR steht bei der EBU in der Kreide. Deshalb hat das europäische Sendernetz Rumänien vom ESC suspendiert – Ovidiu Anton darf nicht für sein Heimatland starten.
Fußball-EM in Frankreich im Juni und die Olympischen Sommerspiele im August in Rio
Schrill contra feurig: In Lissabon gewinnt Netta mit einer starken Performance vor Eleni Foureira, die für Zypern antritt. Michael Schulte landet auf einem tollen vierten Platz.
Hände in den Himmel strecken oder die Arme ausbreiten wie die Jesus-Statue von Rio
