Meintest du kim?
Für die „Tagesschau“ und andere Nachrichtensendungen in Europa war der ESC eine News ersten Grades – wegen der Ukraine und Russland. So viele politische Reaktionen gab es nie.
FAZ“ schreibt Peter-Philipp Schmitt, Jamalas Triumph sei auch „Ein Sieg für die Krim
Ruslana, ukrainische ESC-Gewinnerin 2004, spricht im Interview über die Lage in ihrer Heimat und eigene Zukunftspläne. Außerdem freut sie sich auf alle Fans in Kiew.
Stichwort Krim – diesem Teil der Ukraine, inzwischen von Russland okkupiert, galt
Italiens ESC-Lied „Non mi avete fatto niente“ von Ermal Meta und Fabrizio Moro ist fast ein Rap – vor allem aber politisch gesinnt. Jan Feddersen kann dem nur wenig abgewinnen.
subtile Kritik an der russischen Besetzung der zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim
Beim zweiten Halbfinale heißt es auch im Pressezentrum wieder: Party hard! Diesmal geht es noch mehr zur Sache – gleich mehrere Nationen tanzen auf den Tischen!
Er antwortet darin auf die Frage der Journalistin ob die Krim zu Russland gehöre
Die Ukrainerin Jamala setzt sich überraschend gegen 25 Konkurrenten beim 61. ESC in Stockholm durch. Sie überzeugt mit dem Song „1944“ und einer dramatischen Inszenierung.
1944″ erzählt die traurige Geschichte ihrer Urgroßeltern, die unter Stalin von der Krim
Die politischen Konflikte um das Einreiseverbot der russischen Teilnehmerin in die Ukraine lässt viele Fans verzweifeln. Sie wünschen sich: Der ESC möge unpolitisch bleiben.
Künstler Gesetz ist Gesetz, heißt es in der Ukraine: Wer als Russe die Annexion der Krim
Im PalaOlimpico in Turin ist das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest gelaufen. Zehn weitere Acts haben sich für das Finale qualifiziert.
offene Fragen zu einer Reise der Sängerin auf die von Russland annektierte Halbinsel Krim
Das politischste Lied der ESC-Geschichte gewann das Eurovisionsfestival in Stockholm. (Nicht nur) Jamala freute sich mächtig. Jan Feddersens Jahresbilanz des ESC 2016.
1940er-Jahren, einer Menschengruppe auf der jüngst von Russland okkupierten ukrainischen Krim
Russland gegen die Ukraine, Armenien gegen Aserbaidschan – und dann auch noch die Flüchtlingsfrage als Interval-Act: Ist der ESC allzu politisch geworden? Alles Unfug, meint Jan Feddersen.
mitzuteilen, wie sehr ihre Familie vor 72 Jahren geschunden wurde, als sie von der Krim
Anna Odobescu aus Moldau kopiert eine acht Jahre alte Choreografie mit einer ukrainischen Sandmalerin. Besonders clevere Idee – oder besonders dreist?
Sandmalerin Kseniya Simonova wird 1985 auf der Krim geboren und gewinnt 2009 die
