Im zweiten ESC-Halbfinale haben sich zehn Teilnehmer fürs Finale qualifiziert. Mit starken Auftritten überzeugten vor allem die Metal-Band AWS und Mélovin aus der Ukraine.
Em“ Australien: Jessica Mauboy – „We Got Love“ Georgien
Den letzten ESC-Songcheck hat Benjamin Ingrosso aus Schweden mit „Dance You Off“ für sich entschieden. Gesamtsiegerin aus allen vier Sendungen ist die Israelin Netta mit „Toy“.
Dieses Mal waren die Kandidaten von Georgien, Polen
Vorjahressiegerin Destiny Chukunyere konnte entspannt außer Konkurrenz auf der Bühne stehen.
Mariam Mamadashvili aus Georgien gewinnt den Junior
18 Länder sind in Turin im zweiten ESC-Halbfinale angetreten. Zehn haben es ins Finale geschafft.
zweiten Halbfinale Israel: Michael Ben David | „I.M“ Georgien
Beim ersten ESC-Halbfinale sind in Kiew genauso viele Balladen wie Popsongs an den Start gegangen. Die langsamen Stücke zogen an diesem Abend dabei aber eher den Kürzeren.
Beiträge Schweden: Robin Bengtsson – „I Can’t Go On“ Georgien
Antje und Felix können ihr Glück nicht fassen, dass sie Tiflis erreicht haben. Grund ist nicht die Schönheit der Stadt, sondern weil sie bei der Anreise nicht in den georgischen Gegenverkehr geraten sind.
Nahtod-Erfahrungen auf der Schnellstraße Insbesondere in Georgien
Am vierten Probentag gab es einen nervösen Auftritt von Sieneke aus den Niederlanden, routinierte Eleganz aus Irland und eine über die Bühne tollende Kombo aus Slowenien.
Am Ende wird geklotzt Sofia Nizharadze aus Georgien
Vieles kam anders bei diesem ESC: Nicht Sergey Lazarev gewinnt, nicht Dami Im, nicht Amir. Sondern wegen einer beeindruckenden Vorstellung Jamala mit „1944“. Jamie-Lee wird leider Letzte.
erhielt sie nur einen Punkt der Jurys – und diesen aus Georgien
Zehn von 16 Kandidaten qualifizieren sich beim ersten Halbfinale für die Endrunde in Wien. Alle Infos zur ersten Entscheidungsshow, den Teilnehmern und TV-Ausstrahlungen.
Dani I’m Alive 15 Rumänien Voltaj De La Capăt 16 Georgien
Pyro, Akrobatik, Schmachtballaden: Im zweiten ESC-Halbfinale war alles dabei – inklusive Freudentaumel und Tränen der Trauer. Europa belohnte vor allem Auftritte mit Gänsehautpotenzial.
Ein schwacher Trost für die Teilnehmer aus Georgien
