Grenzüberschreitendes Wanderwegenetz im Jablanica-Shebenik-Gebirge macht große Fortschritte. Der albanische Teil ist bereits offiziell freigegeben.
Teil des Streckennetzes ist bereits angelegt und seit
50 Jahre lang waren die Gänsegeier aus dem Balkangebirge in Bulgarien verschwunden. Jetzt kreisen die majestätischen Großvögel wieder über den Bergen.
Seit heute kreisen die majestätischen Großvögel hier
Kosovo stellt 6.000 Hektar große Fläche an der Grenze zu Albanien als Naturpark unter Schutz – grenzübergreifendes Schutzgebiet soll entstehen.
„Auf diesen Erfolg haben wir seit mehreren Jahren hingearbeitet
Saline Ulcinj: Eines der wichtigsten Rastgebiete für Zugvögel in Europa gefährdet – Sehen Sie den Kurzfilm „The Endangered Treasure of Ulcinj“.
Natur- und Kulturschatz an der Adria 22.02.2017 Seit
Biologische Station Kreis Paderborn-Senne erhält für den Erhalt der größten zusammenhängenden Heidefläche in NRW den Deutschen Landschaftspflegepreis.
einer regelmäßigen, traditionellen Schafbeweidung seit
Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Zahl der Wolfsrudel im westlichen Polen und nahe der Grenze zu Deutschland weiter angestiegen. Das belegen die Ergebnisse des vom IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) und der Naturschutzstiftung EuroNatur finanzierten Wolfsmonitorings, das die polnische Naturschutzorganisation Association for Nature Wolf (AfN Wolf) durchführt und zu dem nun ein aktueller Bericht vorliegt.
reproduzierende Rudel und Wolfspaare – so viele wie noch nie seit
Was EuroNatur und ihre Partner zum Schutz der Wölfe unternehmen – Projekte in Deutschland und Mittelosteuropa – Lesen Sie mehr über die Wolfsprojekte.
handelte sich um den ersten Wolfswepen im Ländle seit
2023 fand das 20. Storchendorftreffen im polnischen Tykocin statt. Hier gewinnen Sie Eindrücke von dem Treffen…
Eine seit Jahrhunderten extensiv betriebene Landwirtschaft
Was vor dem Klick geschah…Geschichten hinter besonderen Aufnahmen: ein Ausflug in arktische Gefilde und ein besonderer Moment – der Eisbär.
Zusammen mit ihm und Kapitän Kim, der die Arktis seit
Gigantischer Komplex für bis zu 65.000 Gäste in den ukrainischen Karpaten geplant – bedeutet Zerstörung von mindestens 3.000 Hektar Ur- und Naturwäldern
Aktivistinnen und Umweltschützer kämpfen nun schon seit
