Die langjährige Überzeugungsarbeit von EuroNatur-Partner CZIP hat sich ausgezahlt: Saline Tivat ist offiziell als Ramsar-Schutzgebiet ausgewiesen.
hier so seltene Arten wie der Skutari-Wasserfrosch oder
Am 27. November ist #GivingTuesday. Setzen Sie ein Zeichen gegen den vorweihnachtlichen Konsumrausch und engagieren engagieren Sie sich!
Anmeldung wird gebeten unter info(at)euronatur.org oder
Klage eingereicht gegen Anfang April vom Regierungspräsidium Freiburg angeordnete Aktion zur Tötung von Kormoranembryonen im Radolfzeller Aachried.
am Prespa See den Schutz von 1.500 Pelikan-Paaren oder
EuroNatur-Partner Fapas konnte 2013 weitere Rückzugsräume für die Braunbären im Kantabrischen Gebirge in Spanien zu schaffen.
Mit Unterstützung von EuroNatur kauft oder pachtet
Mindestens zwei Prozent der deutschen Landesfläche sollen bis 2020 zu Wildnisgebieten werden – das hat die Bundesregierung schon 2007 angekündigt. Bisher sind allerdings erst 0,6 Prozent erreicht, es besteht also noch viel Nachholbedarf. Ein „Wildnisfonds“ soll finanzielle Anreize für neue Wildnisgebiete schaffen.
Potential hierfür ist vorhanden, etwa in Flussauen oder
Im Juni 2009 ist es wieder soweit: Das Europa-Parlament wird neu gewählt. Eine Chance, die Weichen für den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz neu zu stellen.
ökologischen und extensiven Landwirtschaft, die wenige oder
Ungarns Naturschützer sind in Sorge: Die neue Regierung plant, das Natura 2000-Schutzgebietsnetz des Landes einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Die Behörden hatten diese häufig nur unzureichend oder
Bären in Europa: Unsere Projekte – Bären in Spanien – Bären in Südosteuropa – Lesen Sie, was EuroNatur zum Schutz der Bären tut.
In Ländern wie Griechenland oder Kroatien ist vor allem
EuroNatur und Bankwatch haben gemeinsam mit nationalen Partnern einen Bericht zu den Biodiversitätsbemühungen von zehn Regierungen aus Mittel- und Osteuropa im Rahmen der EU-Aufbauprogramme veröffentlicht. Ziel des Berichts ist es, die Biodiversität in den untersuchten Ländern zu skizzieren und den dringenden Bedarf an Artenschutzmaßnahmen aufzuzeigen.
Mittelosteuropas durch eine nicht nachhaltige Forstwirtschaft oder
Einen Hinweis auf die Rückkehr des Wolfes lieferte eine tote Hirschkuh mit verdächtigen Bisswunden. Die DNS-Analyse der Bissspuren brachte nun Gewissheit.
Der Wolf sei wahrscheinlich aus den italienischen oder
