Was bedeuten die Reformen der EU-Agrarpolitik für Entwicklungsländer
Was bedeuten die Reformen der EU-Agrarpolitik für Entwicklungsländer
Umweltstiftung EuroNatur und Germanwatch fordern: Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft muss in WTO -Agrarverhandlungen integriert werden
für das Leben der Menschen und für die Natur in den Entwicklungsländern
Verbände kritisieren, dass die EU-Agrarsubventionen vor allem wenigen Großbetrieben der Landwirtschaft zu Gute kämen. Reform dringend nötig.
Billigimporte aus der EU verdrängten in den Entwicklungsländern
EuroNatur begrüßt Vorstoß der Bundeskanzlerin
Schroeder, „damit wird auf die bisherigen Vorbehalte der Entwicklungsländer
Agrarpolitik soll nicht länger Klientelpolitik für große Betriebe bleiben – europäische Agrarpolitik soll grüner und gerechter werden – Lesen Sie mehr.
werden, wenn die Nahrungsmittelproduktion in den Entwicklungsländern
Zum Tag des Tropenwaldes: Kochen am offenen Feuer schädlich für Gesundheit und Umwelt – Pflanzenölkocher soll für Mensch und Natur Hilfe bringen
Wurzeln – nämlich bei den Kochgewohnheiten in vielen Entwicklungsländern
Agrarexperte Lutz Ribbe zeigt in WDR-Sendung auf, welche Chancen die anstehende Agrarreform für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik bietet.
europäischen Landwirtschaft mit dem Hunger in den Entwicklungsländern
EU-Agrarpolitik: Richtiges Leitbild, falsche Instrumente – natur- und sozialverträgliche Landwirtschaft in Europa mit Blick auf die Klimakrise sollte das Ziel sein.
neue schaffen soll, Sozial- und Umweltdumping in den Entwicklungsländern
Zehntausende demonstrieren gegen industrielle Landwirtschaft und für artgerechte Tierhaltung, bäuerliche Landwirtschaft und Schutz von Kulturlandschaften.
Folgen der EU-Agrarpolitik für Kleinbauern in den Entwicklungsländern
Mehr als 100 europäische Nichtregierungsorganisationen, darunter EuroNatur, forderten in einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union grundlegend auf den Prüfstand zu stellen. Diese sei ungeeignet, die enormen Herausforderungen in Landwirtschaft, Ernährung, Klima- und Ressourcenschutz zu lösen.
die negativen Auswirkungen auf Agrarmärkte in den Entwicklungsländern
