Europäische Agrarpolitik: Landwirte, Naturschützer und planen eine Demo vor dem Kanzleramt in Berlin gegen die industrialisierte Landwirtschaft.
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Bauernhöfe statt Agrarindustrie: Demonstration für gerechtere Agrarpolitik, naturverträgliche
Aktuell Starker Appell an Agrarminister 27.04.2012 Auch EuroNatur zeigte bei der Demonstration
Naturzerstörung, Artensterben, Spekulation mit Lebensmitteln und Land: die globalen Folgen der industriellen Landwirtschaft sind dramatisch.
EuroNatur wird ebenfalls an der Demonstration teilnehmen, um sich für eine ökologischere
Nein zu Naturzerstörung, Tierfabriken und Gentechnik! Das Aktionsbündnis „Wir haben es satt“ ruft alle Bürger zur Großdemonstration am 17. Januar 2015 in Berlin auf, um ein deutliches Zeichen für eine ökologisch-soziale Agrarwende zu setzen.
EuroNatur wird ebenfalls an der Demonstration teilnehmen, um ein deutliches Signal
Bundesregierung und Agrarlobby stemmen sich gegen Reform der EU-Agrarpolitik. Das Aktionsbündnis „Wir haben es satt!“ ruft zur Großdemonstration auf.
EuroNatur wird ebenfalls an der Demonstration teilnehmen, um sich für eine ökologischere
Wir haben es satt – Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumpingexporte: in Berlin demonstrieren 22.000 Menschen für Wende in der Landwirtschaftspolitik.
Nach Aussage der Veranstalter war es die bislang größte Demonstration dieser Art.
Nahe der Quelle der Una soll ein Wasserkraftwerk entstehen. Der Widerstand gegen die Pläne wächst.
August wird eine weitere, noch größere Demonstration folgen. © Joshua D.
Raluca Nicolae von EurNatur-Partner Agent Green hat ihre Festanstellung aufgegeben, um sich ganz dem Schutz der rumänischen Urwälder zu widmen.
Ist das viel oder wenig, verglichen mit Demonstrationen zu anderen Themen in Rumänien
Das bulgarische Parlament stimmt Gesetzesvorlage zu, die den größten Naturpark des Landes rettet und anderen Schutzgebieten Rechtssicherheit verleiht.
nationaler und internationaler Naturschutzorganisationen, gepaart mit spontanen Demonstrationen
++ Erstmalig fanden internationale Protestwochen für die Balkanflüsse statt ++ In zahlreichen Balkanstaaten gingen insgesamt bis zu tausend Menschen auf die Straße ++ Sie demonstrierten gegen die Zerstörung der letzten wilden Flusslandschaften Europas ++
Organisiert wurden die Demonstrationen von lokalen Partnerorganisationen der beiden
