Die aktuellen Zahlen der diesjährigen Winterwasservogelzählung im Naturpark Hutovo Blato machen Mut: Mit rund 26.000 Vögeln wurde das Niveau der beiden Vorjahre erneut erreicht. Auch im Januar 2016 waren dort neben Scharen von Tafelenten und Blässhühnern auch so seltene Arten wie die Moorente zu beobachten.
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An der A5 bei Lahr wurde in der vergangenen Woche der Kadaver eines großen Beutegreifers aufgefunden. Alle äußeren Anzeichen sprechen dafür, dass es sich bei dem überfahrenen Tier um einen jungen Wolf handelt.
EuroNatur-Projekte zum Schutz der Wölfe Unterstützen Sie unsere Arbeit
Der deutsche Botschafter in Bulgarien, Matthias Höpfner, besucht das EuroNatur-Projekt im Dragoman-Moor. Lesen Sie mehr über das Projekt.
hervorragender Anreiz für die lokale Verwaltung, unsere Arbeit
Ende Oktober trafen sich Naturschützer aus Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo sowie internationale Experten im Prokletije Nationalpark in Montenegro. Denn bislang ist nur wenig über die Bärenpopulationen in diesen Ländern bekannt.
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Die Vjosa in Albanien ist einer der letzten Wildflüsse Europas. Das Video von Adrian Guri zeigt dieses einzigartige Ökosystem in beeindruckenden Bildern.
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Workshop für EuroNatur-Partnerorganisationen: alles rund um die Rote Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) für seltene, gefährdete und bedrohte Arten.
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Wichtige Wasservogelrastplätze werden Mitte Januar synchron ausgezählt. Die Daten liefern Informationen zum Schutz von Wasservögeln.
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50 Jahre lang waren die Gänsegeier aus dem Balkangebirge in Bulgarien verschwunden. Jetzt kreisen die majestätischen Großvögel wieder über den Bergen.
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EuroNatur bewahrt seit 25 Jahren artenreiche Kulturlandschaft in der polnischen Narew-Region – unterstützt von großen Teilen der lokalen Bevölkerung.
Ein Schwerpunkt der Arbeit von EuroNatur in Polen liegt
Über 500 Quadratkilometer Auwälder, Seen, Lagunen und Sandstrand stehen jetzt in Albanien unter Schutz. EuroNatur hat maßgeblich dazu beigetragen.
Naturschützer lernen in Workshops das Handwerkszeug für ihre Arbeit
