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Stadtteilbeirat

https://www.erkrath.de/Wirtschaft-Bauen/Bauen-Planen/Soziale-Stadt-Sandheide/Engagement-und-F%C3%B6rderungen/Stadtteilbeirat/

Der Stadtteilbeirat ist ein bürgerschaftliches Gremium im Stadtteil und kann als Sprachrohr des Quartiers verstanden werden. Neben einer grundsätzlich beratenden Funktion hinsichtlich des Städtebauförderprogramms Soziale Stadt, hat der Stadtteilbeirat die Aufgabe über Projektanträge des Verfügungsfonds zu entscheiden. Seit seiner Gründung im Oktober 2018 kommen die Mitglieder viermal im Jahr zusammen, um sich über Entwicklungen im Quartier auszutauschen und gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die Nachbarschaft durch kleinteilige Projekte zu stärken.
kennstduschon  einige Beweggründe auf die Frage „Warum mache

Neue Ideen für den Tourismus und die Innenstädte Erkraths

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.21840.1&object=tx%7C2871.21840.1

Über eine Auszeichnung mit Bestnote durfte sich Erkraths Citymanagerin freuen. Katharina Salzburg schloss den ersten Lehrgang der Industrie- und Handelskammer NRW zum Thema Quartiers- und Citymanagement mit großem Erfolg ab. In der viermonatigen Wochenendfortbildung ging es insbesondere darum, wie die Attraktivität der Städte und Quartiere gesichert und gesteigert, Akteursnetzwerke aktiviert sowie vorhandene Standortfaktoren gestärkt werden können. Bürgermeister Christoph Schultz gratulierte zusammen mit Vincent Endereß, Leiter des neuen Fachbereichs Wirtschaftsförderung ∙ Tourismus, der erfolgreichen Absolventin und wünschte ihr viel Erfolg für die Umsetzung des neugewonnenen Wissens. 
Synergien bündeln, um die Innenstädte lebenswerter zu machen

Neue Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.22234.1&object=tx%7C2871.22234.1

Die Staatskanzlei des Landes NRW betreibt mit der Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement eine umfangreiche Informations- und Unterstützungsplattform für alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen, die sich in ihren Kommunen für die Gesellschaft engagieren – ganz egal ob privatorganisiert oder innerhalb bereits bestehender Strukturen in Initiativen, Organisationen oder Vereinen. Neben verschiedenen Qualifizierungs- und Weiterbildungsangeboten sind auf der Plattform ebenso nützliche Hinweisen zu rechtlichen Themen oder hilfreiche Tipps zu aktuellen Fördermitteln, Anerkennungsprogrammen und Vernetzungsmöglichkeiten zu finden.
erleichtern, ehrenamtliche Tätigkeiten attraktiver zu machen

Aufbau des begrünten Stadtmobiliars in Alt-Erkrath

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.22059.1&object=tx%7C2871.22059.1

Auf der Bahnstraße in Alt-Erkrath hat der städtische Bauhof in Zusammenarbeit mit dem Citymanagement des Fachbereichs Wirtschaftsförderung ∙ Tourismus mit dem Aufbau des begrünten Stadtmobiliars begonnen. Das Mobiliar besteht aus pulverbeschichtetem Stahl in Anthrazit-Optik sowie Sitzflächen aus hellem, wetterbeständigem Hartholz und bietet zudem ausreichend Platz für üppige Grünbepflanzung. Die neuen grünen Oasen sollen Besucherinnen und Besucher der Bahnstraße zum Verweilen einladen und zur optischen Aufwertung des Stadtbilds beitragen.
und Besucher vor allem lebenswerter und attraktiver machen

Feierabendmarkt wird gut angenommen

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.9398.1&object=tx%7C2871.9398.1

Bei sommerlichen Temperaturen lockte der zweite Erkrather Feierabendmarkt des Jahres erneut viele Menschen auf den Bavierplatz in Alt-Erkrath. Die städtische Wirtschaftsförderung zeigt sich zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis: „Das gute Wetter und das breite Angebot sorgen für viel Spaß, gute Laune und zahlreiche Besucherinnen und Besucher“, freut sich Abteilungsleiter Vincent Endereß. 
inzwischen mit einigen Ständen und Aktionen dabei und machen

Stadtradeln 2021 in Erkrath

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In der Zeit vom 29.08. bis 18.09.2021 zählen in Erkrath wieder alle mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer – ob beruflich oder privat, Hauptsache man tritt in die Pedale! Im Vordergrund stehen beim „Stadtradeln“ der Spaß am Fahrradfahren sowie der alltägliche Umstieg auf das Rad, um so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn wenn etwa 30 Prozent der Kurzstrecken (bis sechs Kilometer) in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO 2 vermeiden.
Möglich machen dies die diesjährigen Sponsoren des