Der Reformationstag erinnert daran, dass Martin Luther an der Tür der Schlosskirche in Wittenberg 95 Thesen veröffentliche. Was steckt hinter diesen Worten?
Ich beichte meine Sünden und tue Buße.
Es tut der Seele gut, die Aufmerksamkeit auf das Gute im Leben zu richten. Für die großen und kleinen Wunder des Lebens lässt sich Gott danken im Gebet.
Weh denen, die sterben in tödlichen Sünden.
Viele genießen es, sich mit netten Freunden zu treffen. Wie eine Freundschaft auch Belastungsproben stand halten kann, zeigen Geschichten der Bibel.
Seine Sünden vergeben und ihn geheilt.
Martin Luther wollte die damalige Kirche reformieren. Was waren seine Ideen, die sich bis heute auf den evangelischen Glauben auswirken?
Reformation: Vertrauen auf die Gnade Gottes Die damalige Kirche versprach einem Sünder
Jeder evangelische Gottesdienst bietet neue Impulse. Aber die Liturgie, also der Ablauf, sorgt für eine vertraute Grundstruktur.
Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden
Entdecke die Segenskraft, lass‘ dich beflügeln, im Segen steckt so viel mehr. Ob traditionell oder ausgefallen, ob Neubeginn oder Abschied, entdecke die Vielfalt des Segens.
Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden
Im hektischen Alltag wächst bei vielen das Bedürfnis nach innerem Frieden und Vergebung – insbesondere, wenn Entscheidungen unerwartete Konsequenzen haben. Die evangelische Kirche bietet Raum für persönliche Reflexion und Versöhnung – auch durch Seelsorge und Beichte. Aufgrund des Beichtgeheimnisses sind persönliche Geständnisse besonders gut geschützt.
die Absolution zusprechen.“ Und: „Die Pforte der Absolution (…) soll dem armen Sünder
„Wir glauben doch alle nur an einen Gott“, sagen viele. Ja, die Kirchen verbindet viel mehr als sie trennt, aber es gibt augenscheinliche Unterschiede, die die Gläubigen bewegen.
Dass Menschen sich mit Geld oder ‚guten Werken‘ aus Strafen für ihre Sünden herauskaufen
