Evangelische Hochschule Darmstadt setzt mit einer Wanderausstellung ein Zeichen gegen Antisemitismus
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Bei einem Marathon steht die sportliche Höchstleistung im Mittelpunkt. Für teilnehmende Christinnen und Christen kann die Sportveranstaltung eine Gelegenheit sein, Haltung zu zeigen.
Startseite Themen Sport Starkes Zeichen gegen Antisemitismus setzen beim Marathon
EKHN praktiziert den Dialog mit dem Judentum und setzt sich gegen jede Form des Antisemitismus
Während des Nationalsozialismus errichte der Antisemitismus seinen grausamen Tiefpunkt
Die EKHN stellt sich gegen Antijudaismus und Antisemitismus.
Online-Redaktion der EKHN / Martin Reinel Die EKHN stellt sich gegen Antijudaismus und Antisemitismus
Vertreter:innen der EKHN übergeben an die jüdische Gemeinde die Synoden-Resolution, welche die Verbundenheit mit jüdischen Gemeinden und Institutionen bekräftigt.
November 2023) in Frankfurt am Main deutlich gegen den zunehmenden Antisemitismus
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel hat es rund 1.800 antisemitische Straftaten in Deutschland gegeben. Deshalb hat die „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus“ an Politiker:innen und Sicherheitsbehörden einen Appell adressiert.
und Sicherheitsbehörden auf, sich über das bisherige Maß hinaus eindeutig gegen Antisemitismus
An Purim erinnern sich Jüdinnen und Juden an die Geschichte der Königin Esther. Durch ihren Mut konnte sie die persischen Juden vor den Tötungsplänen eines hohen Regierungsbeamten bewahren. Diese Rettung wird bis heute mit viel Lärm, Verkleidungen und Partystimmung gefeiert.
Ursprünge von jahrtausende altem Antisemitismus Die Geschichte zeigt einen mehrere
Kirchenpräsident Volker Jung und Bischöfin Beate Hofmann übermitteln Grußworte zum Ramadan.
Besonders im Kontext zunehmender Spannungen und ansteigendem Antisemitismus, aber
Am „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ wird der über sechs Millionen ermordeten jüdischen Menschen, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.
Die EKHN setzt sich dafür ein, dass alles getan wird, um Antisemitismus und Antiziganismus
In seinem Bericht auf der in Frankfurt am Main tagenden Synode spricht Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), über sexualisierte Gewalt in der Kirche, seine Einschätzung zu AfD-Mitgliedern in Kirchenämtern und die Rolle der Kirche in Kriegen in der Ukraine und in Nahost.
zu machen, was die EKHN hier dennoch beispielsweise vor Ort gegen den wachsenden Antisemitismus
