Das neue Rettungsschiff der Flüchtlingsorganisation
Die „Sea-Eye 4“ soll im Frühsommer Richtung Mittelmeer starten, um dort Flüchtlinge
Palermos Bürgermeister und EKD-Ratsvorsitzender mit gemeinsamer Erklärung. Europäischer Verteilmechanismus für Bootsflüchtlinge gefordert.
Es fehlt aber an einem europaweiten Verteilmechanismus, die im Mittelmeer geretteten
Der evangelische Migrationsexperte Manfred Rekowski erhofft sich von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, dass Bewegung in die europäische Flüchtlingspolitik hin zu humanitären Lösungen kommt.
„Jedes Bemühen, das Sterben im Mittelmeer zu verhindern, verdient unsere Unterstützung
Das kirchliche Rettungsschiff wird auf den Namen „Sea-Watch 4“ getauft – mit dem Zusatz „powered by United4Rescue”.
könnte voraussichtlich im April 2020 der Einsatz zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer
In Hamburg hat sich das Aktionsbündnis „United4Rescue — Gemeinsam Retten!” konstituiert.
Das Bündnis unterstützt die zivilen Seenotrettungsorganisationen, die im Mittelmeer
In Hamburg wurde das Aktionsbündnis „United 4 Rescue“ vorgestellt und die Spendenkampagne zum geplanten Kauf eines Rettungsschiffs durch die evangelische Kirche offiziell gestartet.
Spendensammlung für ein weiteres Seenotrettungsschiff gestartet, das Flüchtlinge im Mittelmeer
Newsletter-Redaktion Inhaltsverzeichnis Kirche und Gesellschaft Seenotrettung im Mittelmeer
Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnt vor humanitärer Katastrophe im Flüchtlingslager Moria
Menschenrechte – Engagement der Kirche Flucht und Integration Seenotrettung im Mittelmeer
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Der Flüchtlingsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Christian Stäblein, hat die Seenotrettung als christliche und humanitäre Pflicht bezeichnet.
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