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Konzeptgeschichte

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks-1-1-3-2

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
sowohl Schifffahrtshindernisse und Giftstoffquellen als auch explosive Objekte dar

Ausstellungsblog

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks-1-1-3-1-1

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
sowohl Schifffahrtshindernisse und Giftstoffquellen als auch explosive Objekte dar

Tauchroboter der Hochschule Bremerhaven erkundet den Rumpf der SEUTE DEERN

https://www.dsm.museum/pressebereich/tauchroboter-der-hochschule-bremerhaven-erkundet-den-rumpf-der-seute-deern

Auf den ersten Blick erinnern die Bilder eher an Unterwasseraufnahmen aus dem Tauchurlaub als an den Rumpf eines Schiffes. Muscheln, Seepocken und Algen bedecken den Rumpf der SEUTE DEERN im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM). Erst als der Tauchroboter den Kiel filmt, wird der Form der Bark langsam erkennbar. Der Rumpf des Traditionsseglers ist undicht, die Lenzpumpen an Bord befördern Tag für Tag nonstop Wasser auf dem Schiff. Um die Pumpen bis zum Start der Sanierung zu entlasten, soll ein sogenanntes Lecksegel – eine Plane die den Rumpf bedeckt – das Schiff soweit wie möglich abdichten. Doch für diese Maßnahme und auch für die Sanierung selbst braucht das DSM genauere Informationen über den Zustand des Rumpfes. Die erhält es dank einer Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven.
historisches Kulturgut und einen Teil des internationalen maritimen Kulturerbes dar

Projektgeschichte

https://www.dsm.museum/forschung/north-sea-wrecks-1-1/projektgeschichte

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
sowohl Schifffahrtshindernisse und Giftstoffquellen als auch explosive Objekte dar

LIFTProv – Der Umgang mit Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten in Hamburg

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/liftprov-der-umgang-mit-uebersiedlungsgut-juedischer-emigranten-in-hamburg

Das Projekt LIFTProv – Der Umgang mit Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten in Hamburg nach 1939: Beteiligte, Netzwerke und Wege der „Verwertung“: Beteiligte, Netzwerke und Wege der Verwertung“ hat zum Ziel, den Weg des Übersiedlungsgutes jüdischer Emigranten vom Verlassen des Hauses bis hin zum Käufer nachvollziehen zu können.
bereits zu Bremen begonnenen Forschungen zum Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten dar

Schifffahrt, Biodiversität und Globalisierung

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In einem Forschungsprojekt zur Umweltgeschichte untersucht PD Dr. Jens Ruppenthal am Deutschen Schifffahrtsmuseum die Wechselwirkungen zwischen Schifffahrt und Biodiversität seit Beginn der Globalisierung im 19. Jahrhundert sowie die Wahrnehmungs- und Deutungsgeschichte von invasiven Arten im Zeichen des Anthropozän.
Die Chinesische Wollhandkrabbe stellt vielleicht eine Ausnahme dar, denn ein Präparat

DSM erforscht fotografische Sammlung von Hanns Tschira

https://www.dsm.museum/pressebereich/dsm-erforscht-fotografische-sammlung-von-hanns-tschira

Er war einer der berühmtesten Bordfotografen seiner Zeit und ein Wegbegleiter des Norddeutschen Lloyd (NDL). Das Werk von Hanns Tschira (1899 – 1957) steht nun im Mittelpunkt einer Forschungsarbeit am Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM).
Bordfotografie eine bisher wenig erforschte Nische der angewandten Reisefotografie dar

Das Rettungsboot zieht neben die Knopfsammlung

https://www.dsm.museum/pressebereich/das-rettungsboot-zieht-neben-die-knopfsammlung

Schiffsmodelle in Holzkisten, mit Seidenpapier und Folie umwickelte Gemälde und ganze Boote unter Planen: Objekte, die sonst den Besuchern im Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) die Vergangenheit der Seefahrt näherbringen, sind derzeit fein säuberlich verpackt. Auf vielen Hundert Regalmetern liegen die Exponate dicht an dicht in einer Halle im Bremerhavener Fischereihafen, während sich das DSM neu aufstellt. „So sieht es aus, wenn fast ein ganzes Museum eingelagert wird“, sagt Annika Opitz, die den Umzug und die Erfassung der Objekte leitet. Bei der Vielzahl von Gegenständen aller Art ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Denn trotz des Umbaus fordern Forscher und Museen immer wieder einzelne Ausstellungsstücke an.
architektonisch spannend, stellt beim Ausräumen aber eine echte Herausforderung dar

North Sea Wrecks – ein europäisches Forschungsprojekt

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
sowohl Schifffahrtshindernisse und Giftstoffquellen als auch explosive Objekte dar