Virtueller Auftakt des neuen Forschungsprojekts zur Hanse
Ingrid Mainland). 20.05 Uhr bis 20.20 Uhr: Die Archäologie
Dr. Frederick Theis ist nach einem Volontariat am Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven nun an dem Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Drittmittelprojekt tätig.
Nach dem Studium der Klassischen Archäologie und Vor
Prof. Dr Sunhild Kleingärtner, Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, über Greta Thunbergs Fahrt über den Atlantik.
Zu ihren Forschungsgebieten gehören die Maritime Archäologie
„Digitalisierungsprozesse im Spannungsfeld von Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln zu begleiten ist eine zeitgemäße Herausforderung.“
2004 Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie
Tagung: MRI for Cultural Heritage Objects am 7. und 8. Dezember 2023 in der Hochschule Bremerhaven.
mit internationalen Expert:innen aus den Bereichen Archäologie
Sonderausstellung: RAUM FÜR VERMUTUNGEN – Gefundene Objekte und ihre Geschichten
Wissenschaft“ diskutieren Expert:innen aus Literatur, Archäologie
Kernstück und wissenschaftliches Leitobjekt der Sammlung an Originalschiffen, die sich im DSM befinden, ist das spätmittelalterliche Wrack eines auf die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts datierten Schiffs. Bereits kurz nachdem es im Rahmen von Hafenbauarbeiten gefunden wurde, wurde es als ‚Kogge’ klassifiziert: Eine bis heute nicht restlos geklärte Diskussion darum, was eigentlich die bereits in mittelalterlichen Textquellen erwähnten ‚Koggen’ ausmachte und welche Rolle das im DSM wieder aufgebaute und konservierte Wrack dabei spielt, begann.
Ein interdisziplinäres Team aus den Fachbereichen Archäologie
Diskussion: Raub und Zerstörung. Wenn Kultur zur Zielscheibe wird
promovierte an der Universität Hamburg in Klassischer Archäologie
Maritime digitale Zwillinge
Historiographie oder Cultural Heritage Studies und Archäologie
Der Bildungswettbewerb der Leibniz-Forschungsmuseen in Kooperation mit der F.A.Z.
Römisch-Germanischen Zentralmuseums – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie
