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Maßnahmen zur Bergung der SEUTE DEERN beginnen: Untersuchungen mit Unterwasserroboter laufen

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Seit Mittwochnachmittag, 4. September, steht fest: Die SEUTE DEERN wird aus dem Wasser gehoben, die Finanzierung der Bergungs- und Sicherungskosten ist zugesagt. Am Donnerstag, 5. September, folgten Unterwasseraufnahmen des Schiffes, das zur Flotte des Deutschen Schifffahrtmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte gehört. Das Videomaterial soll wertvolle Information für die Bergungs- und Sicherungsarbeiten liefern.
Mit seiner schwenkbaren HD-Kamera und acht Motoren

Einladung zum Pressetermin: Studierende der HS Bremerhaven erforschen SEUTE DEERN mit Unterwasserroboter

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Ein Unterwasserroboter der Hochschule Bremerhaven soll neue Erkenntnisse über den Schiffsrumpf der SEUTE DEERN zutage fördern. Studierende der Maritimen Technologien (MAR) erforschen das 100 Jahre alte Schiff mit einem sogenannten Remotely Operated Vehicle (ROV). Das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM), zu dessen Flotte die Bark gehört, erhofft sich davon hilfreiche Informationen für die Sanierungsplanung.
Kilogramm Gewicht, eine schwenkbare HD-Kamera und acht Motoren

Tauchroboter der Hochschule Bremerhaven erkundet den Rumpf der SEUTE DEERN

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Auf den ersten Blick erinnern die Bilder eher an Unterwasseraufnahmen aus dem Tauchurlaub als an den Rumpf eines Schiffes. Muscheln, Seepocken und Algen bedecken den Rumpf der SEUTE DEERN im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM). Erst als der Tauchroboter den Kiel filmt, wird der Form der Bark langsam erkennbar. Der Rumpf des Traditionsseglers ist undicht, die Lenzpumpen an Bord befördern Tag für Tag nonstop Wasser auf dem Schiff. Um die Pumpen bis zum Start der Sanierung zu entlasten, soll ein sogenanntes Lecksegel – eine Plane die den Rumpf bedeckt – das Schiff soweit wie möglich abdichten. Doch für diese Maßnahme und auch für die Sanierung selbst braucht das DSM genauere Informationen über den Zustand des Rumpfes. Die erhält es dank einer Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven.
Kilogramm Gewicht, eine schwenkbare HD-Kamera und acht Motoren