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Trendsport trifft auf Traditionsschiffe. Für Samstag, 29. Juli, ist das Stand-Up-Paddling-Team „Ins Blaue“ in den Havenwelten zu Gast und bietet Exkursionen durch den Museumshafen an. Vom Single- oder dem großen Achter-Board lassen sich die Museumsschiffe SEEFALKE, RAU IX und EMMA aus einer ungewohnten Perspektive entdecken. Anschließend können sich die Teilnehmenden bei einem Besuch an Bord der Museumsschiffe und in der Kogge-Halle erholen.
Stand Up Paddling (SUP) bedeutet, auf einem mit Luft gefüllten Board stehend, kniend

Die WSS 10 wurde nach dem Hamburger Schiffbauingenieur Friedrich Hermann Wendel benannt. Da sich dieses Tragflügelboot bei der Fahrt über die Wasseroberfläche erhob, konnte es unabhängig vom Seegang über die Wellen gleiten.
klein, da der im Wasser erzeugte Auftrieb um ein Vielfaches größer ist als in der Luft

Die WSS 10 wurde nach dem Hamburger Schiffbauingenieur Friedrich Hermann Wendel benannt. Da sich dieses Tragflügelboot bei der Fahrt über die Wasseroberfläche erhob, konnte es unabhängig vom Seegang über die Wellen gleiten.
klein, da der im Wasser erzeugte Auftrieb um ein Vielfaches größer ist als in der Luft

SM UC 30
Copyright: Deutsches Luft– und Raumfahrtzentrum, Institut zum Schutz Maritimer Infrastrukturen

In der Ferienzeit verwandelt sich der Museums- in den Sommerhafen und lädt zum Sporteln ein: Am Samstag, 29. Juli, ist das Stand-Up-Paddling-Team „Ins Blaue“ zu Gast und bietet Exkursionen durch den Museumshafen an. Vom Single- oder dem großen Achter-Board lassen sich SEEFALKE, RAU IX und EMMA direkt von der Wasserkante entdecken.
Stand Up Paddling (SUP) bedeutet, auf einem mit Luft gefüllten Board stehend, kniend

„Change Now! Wie Schiffe die Welt verändern“ lautet der Titel des neuen Ausstellungsschwerpunkts, den das DSM anlässlich der UN-Dekade der Ozeanforschung für nachhaltige Entwicklung präsentiert.
Klimawandel, Schifffahrt im Wandel der Zeit und Geschichte der Forschung von Wasser, Luft

Normalerweise liegen die Schiffe des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte im Wasser oder ankern an Land – im Zuge der Sanierungsarbeiten am Erweiterungsgebäude verwandelte sich der Seenotretter HANS LÜKEN kurzzeitig in ein Luftschiff.
den Standort: Ein Kran hob das 35 Tonnen schwere und 19 Meter lange Schiff in die Luft

Call for Papers: Research Expeditions to India and the Indian Ocean in Early Modern and Modern Times
Fauna des Subkontinents, andere konzentrierten sich auf den Indischen Ozean, die Luft

Ehemaliges Besatzungsmitglied besucht SEEFALKE
Ob seine Kabine noch genauso aussieht, der Geruch nach Diesel und Öl stetig die Luft

Im Mittelpunkt der neuen Dauerausstellung steht eine 34 Meter lange Forschungsschiffs-Installation, die auf zwei Ebenen zum Entdecken einlädt. Welche Attraktionen das Schiff zu bieten hat, erklärt Niels Hollmeier, Projektmanager der Ausstellung und Kurator für den Part Forschungsschifffahrt.
Forschen im Labor An Bord ist ein Labor-Container, in dem Proben aus Luft, gewertet