Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

DSM bringt Datenbank für geraubtes jüdisches Eigentum an den Start

https://www.dsm.museum/pressebereich/dsm-bringt-datenbank-fuer-geraubtes-juedisches-eigentum-an-den-start

Das Team der Provenienzforschung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte launcht die erste Datenbank, über die während des Nationalsozialismus enteignetes Umzugsgut jüdischer Flüchtlinge gesucht werden kann. Offizieller Start für die LostLift Datenbank ist der 1. September – der Tag, an dem 1939 der Zweite Weltkrieg begann.
Die Arbeit der Forscherinnen ist ein Startschuss und

Per App zu mehr Inklusion im Museum

https://www.dsm.museum/pressebereich/per-app-zu-mehr-inklusion-im-museum

Mit einer neuen App will das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen den Museumsbesuch erleichtern. Die Anwendung entsteht in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bremerhaven und der Ostfalia-Hochschule in Wolfenbüttel im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation.
Verena Müller, Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit

Die Geschichte der POLARSTERN: Neue DSM-Publikation über den Forschungseisbrecher

https://www.dsm.museum/pressebereich/die-geschichte-der-polarstern-traumschiff-der-forschung-anstelle-eines-marmeladeneimers

Eine provokante Frage verhalf der POLARSTERN zum Durchbruch und markiert damit den Beginn einer überaus erfolgreichen Geschichte. Zu mehr als 100 Expeditionen warf die Crew des großen Forschungsschiffes seitdem die Leinen los. Am 20. September bricht der Forschungseisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) / Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung im norwegischen Tromsö zur bisher größten Arktisexpedition auf. Historiker Dr. Martin Weiss begleitet die Geschichte der POLARSTERN für das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte und weiß, wie damals alles begann.
Bord ideale Bedingungen für ihre wissenschaftliche Arbeit