Schiffswelten – Der Ozean und wir https://www.dsm.museum/museum/ausstellungen/schiffswelten-der-ozean-und-wir
Schiffswelten – Der Ozean und wir
Die Arbeit auf den Werften zeigt aber auch, wie stark
Schiffswelten – Der Ozean und wir
Die Arbeit auf den Werften zeigt aber auch, wie stark
Am 15. Januar fällt der Startschuss – Jugendliche können sich für den Freiwilligendienst Kultur und Bildung im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte bewerben.
Sie werden in die tägliche Arbeit eingebunden und profitieren
Umwelthistorikerin forscht zur Deutschen Seewarte
Spuren der Arbeit tauchen jedoch heute noch weltweit
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (DSM) wird derzeit in einem aufwändigen Sanierungsprozess renoviert und zu einem attraktiven Forschungs- und Museumsstandort weiterentwickelt
Geographie der Universität Bremen und dem Institut für Arbeit
Das Team der Provenienzforschung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte launcht die erste Datenbank, über die während des Nationalsozialismus enteignetes Umzugsgut jüdischer Flüchtlinge gesucht werden kann. Offizieller Start für die LostLift Datenbank ist der 1. September – der Tag, an dem 1939 der Zweite Weltkrieg begann.
Die Arbeit der Forscherinnen ist ein Startschuss und
Dr. Frederick Theis ist nach einem Volontariat am Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven nun an dem Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Drittmittelprojekt tätig.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er mit einer Arbeit
Seit 1976 gehört der Einzylinder-Viertaktmotor zum Sammlungsbestand des Schifffahrtsmuseums. Nun wurden die Erben des ehemaligen Besitzers ausfindig gemacht.
jedem Fall individuell und ist oft mit detektivischer Arbeit
Tag der Provenienzforschung am 13. April: Verschwundenen Instrumenten auf der Spur
Haug und Kleibl geben Einblicke in ihre Arbeit, machen
Mit einer neuen App will das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen den Museumsbesuch erleichtern. Die Anwendung entsteht in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bremerhaven und der Ostfalia-Hochschule in Wolfenbüttel im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation.
Verena Müller, Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit
Eine provokante Frage verhalf der POLARSTERN zum Durchbruch und markiert damit den Beginn einer überaus erfolgreichen Geschichte. Zu mehr als 100 Expeditionen warf die Crew des großen Forschungsschiffes seitdem die Leinen los. Am 20. September bricht der Forschungseisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) / Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung im norwegischen Tromsö zur bisher größten Arktisexpedition auf. Historiker Dr. Martin Weiss begleitet die Geschichte der POLARSTERN für das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte und weiß, wie damals alles begann.
Bord ideale Bedingungen für ihre wissenschaftliche Arbeit