Der Karlsruher Fanclub „Blau-Weiss statt Braun“ ist einer der Träger des Julius Hirsch Preises 2024. Seit zwei Jahrzehnten erinnert der Preis an den in Auschwitz ermordeten deutsch-jüdischen Nationalspieler Julius Hirsch. Ein Porträt im Video.
Geehrt wurden Projekte, die sich in herausragender Weise gegen Antisemitismus, Rassismus
Das DFB-Sportgericht belegt Hansa Rostock im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier unsportlicher Verhalten seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 31.200 Euro.
kann der Verein einen Betrag von bis zu 10.400 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
Das DFB-Sportgericht belegt den Drittligisten SV Waldhof Mannheim nach Anklageerhebung durch den Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.900 Euro.
sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen sowie 6300 Euro für Maßnahmen gegen Rassismus
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Gegen Rassismus Gegen Rassismus Rassismus hat in unserer Gesellschaft nichts verloren
Auf Antrag von Hansa Rostock hat das Sportgericht des DFB die ursprünglich für heute Mittag terminierte mündliche Verhandlung über den Einspruch des Zweitligisten gegen das Einzelrichterurteil vom 13. Januar 2023 verschoben.
worden, wovon der Zweitligist bis zu 10.400 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
Das DFB-Bundesgericht hat im schriftlichen Verfahren unter Vorsitz von Achim Späth die Berufung des FC Hansa Rostock gegen das vorangegangene Urteil des DFB-Sportgerichts vom 14. April 2023 als unbegründet zurückgewiesen.
Davon kann der Zweitligist bis zu 8300 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
Das Sportgericht des DFB hat heute die mündliche Verhandlung über den Einspruch von Hansa Rostock gegen das vorangegangene Einzelrichterurteil vom 13. Januar 2023 neu terminiert. Die Sitzung findet nun am 14. April am DFB-Campus statt.
worden, wovon der Zweitligist bis zu 10.400 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
Nach dem bitteren 1:1 in dem Auftaktspiel der U 21-Europameisterschaft gegen Israel erhielten einige U 21-Nationalspieler rassistische Beleidigungen auf ihren Social-Media-Kanälen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nimmt dazu Stellung.
Wir lassen nicht zu, dass man sie durch Hass, Hetze und Rassismus spaltet.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main hat den Drittligisten FC Erzgebirge Aue wegen eines diskriminierenden, unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 19.500 Euro belegt.
davon einen Betrag in Höhe von bis zu 6500 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
Das DFB-Sportgericht ist dem Einspruch von Hansa Rostock gegen das vorangegangene Einzelrichterurteil teilweise gefolgt. Das Gremium reduzierte die wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens der Hansa-Anhänger verhängte Geldstrafe.
Davon kann der Zweitligist bis zu 8300 Euro für präventive Maßnahmen gegen Rassismus
