Eine Klage ist nicht der einzige Weg, um den Bau eines Windparks im Wald zu verhindern.
veranschaulicht die Konsequenzen, die Windkraft insbesondere für sensible Fledermausarten und Greifvögel
Die Deutsche Wildtier Stiftung ist grundsätzlich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Aber auch einen Auftrag – ihre Stimme für die Wildtiere.
Allein in Deutschland fallen jedes Jahr rund 250.000 Fledermäuse und Tausende Greifvögel
Jährlich sterben mehr als 250.000 Wildtiere an Windrädern. Wir fordern, dass ihr Schutz beim Ausbau erneuerbarer Energien berücksichtigt wird.
So fallen in Deutschland jedes Jahr rund 250.000 Fledermäuse und Tausende Greifvögel
Windkraft: Ja, aber nicht in unseren Wäldern!
Jährlich sterben bis zu 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel an Windrädern!
Keine Windenergieanlagen im Wald ist eine zentrale Forderung der Deutschen Wildtier Stiftung. Damit Wildtiere nicht zum Opfer der Energiewende werden.
Jahr für Jahr verenden allein 250 000 Fledermäuse und über 12 000 Greifvögel.
Der Rotmilan ist ein großer Greifvogel, der elegant am Himmel segelt.
Die Greifvögel suchen über Dörfern und der offenen Landschaft nach Fleischabfällen
Eine richtige Entscheidung für den Natur- und Artenschutz, die deutschlandweit zum verbindlichen Standard werden sollte!
Jährlich sterben bis zu 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel an Windrädern!
Deutsche Wildtier Stiftung bittet, Beobachtungen von Wiesenweihen in Mecklenburg-Vorpommern zu melden.
geschützt werden, denn nur mit aktivem Nestschutz kann die Anzahl der gefährdeten Greifvögel
Die Deutsche Wildtier Stiftung überträgt einen Live Stream aus dem lettischen Staatswald, in dem Schreiadler noch ungestört brüten können.
Zum Steckbrief Ratgeber: Greifvögel Menschen sind seit jeher von Greifvögeln fasziniert
Zur Ankunft der ersten Fischadler aus den Winterquartieren, haben wir eine weitere Nistmöglichkeit in Klepelshagen geschaffen.
In Mecklenburg-Vorpommern finden die mittelgroßen Greifvögel kaum noch natürliche
