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Historisch-politisches Lernen in der Post-Migrationsgesellschaft: Sensibilisierung

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Projektziel Das Modellprojekt sensibilisiert für das Phänomen Antiziganismus und stärkt die gesellschaftliche Teilhabe von Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma. Indem das Projekt auf neue, durch Migrationsprozesse und Rechtspopulismus geprägte Formen des Antiziganismus reagiert und gezielt Akteurinnen und Akteure der postmigrantischen Gesellschaft in strukturschwachen Sozialräumen anspricht, betritt es fachliches Neuland. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, Verwaltungsfachkräfte und in Selbstorganisationen aktive Romnja Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt richtet sich in ausgewählten strukturschwachen Sozialräumen zum einen an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die etwa in Kirchengemeinden, Verwaltungen oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind, und dort mit Romnja und Roma zu tun haben. Zum anderen sollen gezielt Frauen, die in Selbstorganisationen oder Community-Arbeit aktiv sind, oder Multiplikatorinnen aus Einwanderungscommunities angesprochen und empowert werden, darunter Stadtteilmütter, Familienberaterinnen und Integrationslotsinnen. Es werden innovative Formate von diskriminierungskritischen Fortbildungen für Fachkräfte der Verwaltung und Jugendarbeit entwickelt und erprobt. Die Erkenntnisse dieser Arbeit werden auf regionalen und bundesweiten Workshops, Fachtagungen und Konferenzen diskutiert und im Rahmen von Publikationen öffentlich zugänglich gemacht.
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Für Engagement in Ostdeutschland: Der JugendStil-Ideenfonds: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/fuer-engagement-in-ostdeutschland-der-jugendstil-ideenfonds-242?mtm_campaign=Newsletter+September+2024&mtm_source=Newsletter&mtm_content=F%C3%BCr+Engagement+in+Ostdeutschland%3A+Der+JugendStil-Ideenfonds

Das Projekt „JugendStil“ unterstützt und vernetzt junge Menschen mit Migrationsgeschichte in Ostdeutschland, damit sie mit ihren Ideen die Gesellschaft mitgestalten können.
Mit ihm fördern wir seit 2021 (post-)migrantische Jugendinitiativen aus Ostdeutschland

Für Engagement in Ostdeutschland: Der JugendStil-Ideenfonds: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/fuer-engagement-in-ostdeutschland-der-jugendstil-ideenfonds-242

Das Projekt „JugendStil“ unterstützt und vernetzt junge Menschen mit Migrationsgeschichte in Ostdeutschland, damit sie mit ihren Ideen die Gesellschaft mitgestalten können.
Mit ihm fördern wir seit 2021 (post-)migrantische Jugendinitiativen aus Ostdeutschland

Landes-Demokratiezentrum Saarland: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/landes-demokratiezentrum-saarland-92

Das saarländische Landes-Demokratiezentrum ist angesiedelt im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit. Es koordiniert und vernetzt staatliche und zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure und fördert den fachlichen Austausch untereinander. Es entwickelt Strategien gegen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit – inklusive der damit zusammenhängenden Formen von Sexismus, Homosexuellenfeindlichkeit sowie Abwertung von Menschen mit Behinderung und sozial benachteiligten Gruppen. Zentrale Pfeiler der Tätigkeit sind die Mobile Beratung, die Opfer- und Betroffenenberatung und die Fachstelle Salafismus. Wichtige Themen sind außerdem Cybermobbing und Hassrede im Internet.
Telefon: 0170 8335925 E-Mail: post@lvbsr-saar.de http://lvbsr-saar.de Kontakt Ministerium

Landes-Demokratiezentrum Sachsen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/landes-demokratiezentrum-sachsen-118

Das Landes-Demokratiezentrum Sachsen ist ein Kooperationsverbund staatlicher und nichtstaatlicher Akteurinnen und Akteure, die sich für die Stärkung der Demokratie und gegen extremistische und menschenfeindliche Bewegungen engagieren: darunter auch gewaltbereiter Islamismus und Islamfeindlichkeit. Es vermittelt Fachpersonen und organisiert Veranstaltungen zu Rechtsextremismus, linkem Extremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, wie etwa Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus sowie Homosexuellen- und Transfeindlichkeit. Dazu kommt ein breites Angebot in der Mobilen Beratung, der Opfer- und Betroffenenberatung sowie der Distanzierungs- und Ausstiegsberatung. Das Landes-Demokratiezentrum Sachsen ist im Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt angesiedelt.
Telefon: 03501 460880 E-Mail: post@aktion-zivilcourage.de https://www.aktion-zivilcourage.de

Kompetenznetzwerk im Themenfeld Antiziganismus: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/kompetenzzentren-und-netzwerke/kompetenznetzwerk-im-themenfeld-antiziganismus

Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma verfügt über langjährige Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit Antiziganismus. Als einer der Träger des Kompetenznetzwerks stellt es bundesweit die präventiv-pädagogische Arbeit hierzu auf eine neue Grundlage.
Historisch-politisches Lernen in der Post-Migrationsgesellschaft: Sensibilisierung