Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

www.vielfalt-mediathek.de: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/wwwvielfalt-mediathekde-468

Projektziel Ziel des Begleitprojekts ist es, die im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ entstandenen Publikationen und Materialien für die nachhaltige Sicherung und Nutzung der Erkenntnisse zu sammeln, zu archivieren und nutzbar zu machen. Die Publikationen und Materialien werden online einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Projekte sowie Kooperationspartnerinnen und -partner im Bundesprogramm, ehren-, neben- und hauptamtlich in der Jugendhilfe Tätige, Pädagoginnen und Pädagogen, interessierte Öffentlichkeit Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt recherchiert und bibliografiert die aus allen Bereichen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ hervorgegangenen Materialien sowie Informationen zu den Themen des Bundesprogramms und stellt sie auf dem Informationsportal www.vielfalt-mediathek.de zur Nutzung bereit. Die Materialien stehen durch das Portal einer breiten Öffentlichkeit auch nach Beendigung der Projekte langfristig an zentraler Stelle zur Verfügung. Die Mediathek ist ein wichtiger Baustein für die Nachhaltigkeit der Projekte sowie für die Qualitätsentwicklung und dem programmweiten Transfer des entstandenen Wissens. Gleichzeitig hat die Mediathek Vernetzungscharakter: Angaben zu den jeweiligen Projekten erleichtern die Kooperationen untereinander und für zukünftige Vorhaben.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

#kopfeinschalten – Kritisch gegen Verschwörungsdenken: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/kopfeinschalten-kritisch-gegen-verschwoerungsdenken-400

Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, ein Konzept für Seminare zu entwickeln und zu erproben, in denen beginnendem Verschwörungsglauben entgegenwirkt und eine Distanzierung von verschwörungstheoretischen Weltdeutungen bewirkt werden soll. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Verknüpfung von Ideologien Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit Verschwörungstheorien. Das Modellprojekt kombiniert rationale Argumente gegen Verschwörungstheorien mit einem Ansatz, der die Peergroup von Anhängerinnen und Anhängern einer Verschwörungstheorie  einbezieht. Zielgruppe Kinder und Jugendliche Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Es werden Seminarreihen angeboten, um den sozialen Umgang der Teilnehmenden miteinander zu verändern. Neben rationalen Argumentationsmustern gegen Verschwörungstheorien liegt dabei der Fokus vor allem auf der Interaktion der Jugendlichen. Auf diese Interaktionen soll pädagogisch eingewirkt werden, sodass eine nachhaltige Bearbeitung der Verschwörungsmentalität durch die Teilnehmenden gewährleistet wird. Indem die Arbeit im Seminar niederschwellig das soziale Gefüge verändert, greift es in die Lebenswelt der Jugendlichen ein und schafft so die Möglichkeit zu demokratischer Partizipation und gesellschaftlicher Inklusion. Dabei werden die Seminare so konzipiert, dass neben der Förderung von demokratischer Partizipation der Jugendlichen auch kreativ mit neuen Medien gearbeitet wird, um über die Produktion eigener Inhalte dem Gefühl von Kontrollverlust auch ganz praktisch entgegenzuwirken.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Jumed im Einsatz: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/jumed-im-einsatz-202

Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, Ansätze zu entwickeln, um Jugendliche, die sich gegen islamistischen Extremismus und Islamfeindlichkeit engagieren, dazu zu befähigen, selbstständig Workshops zum Thema Radikalisierungsprävention und Abbau von Vorurteilen an Schulen und sonstigen Jugendeinrichtung durchführen zu können. Zielgruppe Junge Erwachsene sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die jugendlichen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren werden für Peer-to-Peer-Methoden geschult und so in die Lage versetzt, erfolgreich eigene Workshops durchzuführen. Dabei werden sie durch die Projektleitung betreut und pädagogisch begleitet. Ziel der Workshops in Klassen und gemischt-konfessionellen Gruppen ist es, dass nicht-muslimische Jugendliche vorhandene Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Musliminnen und Muslimen selbstkritisch infrage stellen und die Offenheit und Akzeptanz gegenüber muslimischen Peers hergestellt wird. Als Ergebnis stehen eine bewusste Achtsamkeit und die Kompetenz, Radikalisierungsanzeichen im eigenen Umfeld wahrnehmen zu können sowie Handlungsoptionen zu kennen, um direkt auf Betroffene zuzugehen und die Thematik anzusprechen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

meeting Diaspora – Engagement der afrikanischen Diaspora sichtbar machen und Dialog fördern: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/meeting-diaspora-engagement-der-afrikanischen-diaspora-sichtbar-machen-und-dialog-foerdern-311

Projektziel Afrikanische Vereine werden in die Lage versetzt, tragfähige Strukturen zu etablieren und Strategien im Umgang mit Rassismus zu entwickeln. Das Projekt setzt bewusst auf den Dialog zwischen der älteren und jüngeren Generation und verfügt damit über ein besonderes Innovationspotential. Die Angebote fördern nicht nur die Entwicklung zukunftsfähiger Strategien für die Vereinsstrukturen, sondern tragen auch zum zivilgesellschaftlichen Engagement bei und stärken die Identität im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung.   Zielgruppe Junge und ältere Menschen der afrikanischen Diaspora sowie Vereine der migrantischen Selbstorganisation Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In Coachingmaßnahmen und Mentoringprogrammen arbeiten jüngere und ältere Menschen in Tandems zusammen. Das Projekt verfolgt dabei einen Empowerment-Ansatz um Strategien, den Dialog und die Vernetzung der Teilnehmenden auf Vereinsebene zu fördern und migrantische Selbstorganisationenzu stärken. Mit kreativen Formaten sollen junge Schwarze Menschen eine Plattform erhalten, um Erlebtes transparent zu machen und nach außen zu teilen. In einer multimedialen Ausstellung werden ihre Biografien und Lebensrealitäten für die Mehrheitsgesellschaft sichtbar gemacht.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Klappe auf!: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/klappe-auf-331

Projektziel Das Modellprojekt bearbeitet das Thema Rassismus im Rahmen von Kurzfilmworkshops und Filmbesprechungen. Es verbindet hierbei demokratiepädagogische, diversitätsorientierte und medienpädagogische Formate und bezieht von Rassismus und Diskriminierung betroffene Jugendliche in seine Arbeit mit ein. Zielgruppe Jugendliche mit und ohne Rassismuserfahrung, pädagogische Fachkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Methodisch stehen moderierte und pädagogisch begleitete Filmdiskussionen im Mittelpunkt des Modellprojekts. Die Teilnehmenden sehen und diskutieren themenbezogene Filme und lernen, Filmdiskussionen selbst zu moderieren. Zudem realisieren die Teilnehmenden unter Begleitung von Medienpädagoginnen und -pädagogen eigene Kurzfilme zum Thema Rassismus und Diskriminierung. Im Projektzeitraum finden hierzu zwei Filmwettbewerbe statt. Darüber hinaus werden junge, von Rassismus und (Mehrfach-)Diskriminierung betroffene Menschen zu Peer Educators ausgebildet. Sie werden ermutigt, die eigene Ausgrenzung zu thematisieren und andere Jugendliche dazu anzuregen, sich mit Rassismus, Diskriminierung und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Die Peer Educators werden in die Vorbereitung und Umsetzung der Bildungsformate sowie in die Realisierung der Kurzfilme unmittelbar einbezogen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Raum 3 – Empowerment junger Muslim*innen durch Medienarbeit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt Maßnahmen zum Empowerment und zur Förderung der Teilhabe von jungen Musliminnen und Muslimen. Sie werden dazu in ihrer Identitätsbildung begleitet und gestärkt. Zusätzlich werden sie darin befähigt, als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema Muslimfeindlichkeit gesamtgesellschaftlich durch Medienarbeit und Fortbildungen zu sensibilisieren sowie als Peer-Educatoren mit anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen an entsprechenden Themen zu arbeiten. Zielgruppe Junge Musliminnen und Muslime sowie junge Menschen, denen das Muslimisch-Sein zugeschrieben wird Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Rahmen der Arbeit des Modellprojekts eignen sich die Teilnehmenden Medien-, Fach- und Empowermentkompetenzen an. Hierbei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Zur direkten Wissensvermittlung werden etwa Vorträge genutzt, um alle Teilnehmenden auf den gleichen Wissensstand zu bringen und über die zentralen Sachverhalte aufzuklären. Daneben werden verschiedene Gruppenarbeitsmethoden angewandt, sowohl in der Großgruppe als auch in Kleingruppenformaten. So werden beispielsweise Brainstormings, Gallery Walks und Positionierungsübungen eingesetzt, um die Teilnehmenden über ihre Positionen und Meinungen zur Identität und ihre Zugehörigkeitsgefühle ins Gespräch kommen zu lassen und zu Diskussionen anzuregen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie