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Partnerschaft für Demokratie Stadt Hannover: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Partnerschaft für Demokratie Landkreis Oberhavel: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-landkreis-oberhavel-388

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Partnerschaft für Demokratie Stadt Nürnberg: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/partnerschaft-fuer-demokratie-stadt-nuernberg-37

In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

DEMO – Demokratielernen, Empowerment und Mitgestaltung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/demo-demokratielernen-empowerment-und-mitgestaltung-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-1-710

Projektziel Das Projekt entwickelt ein Angebot, um Träger der politischen Bildungsarbeit für die Strukturen, Zugänge und Potenziale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bei der Bearbeitung von abwertenden Haltungen und (Mehrfach-)Diskriminierungen zu sensibilisieren. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt recherchiert und analysiert vorhandene Ansätze und führt eine Bedarfserhebung bei Fachkräften durch. Anschließend konzipiert es Veranstaltungen zum Thema und setzt diese um. Das vorhandene, gesammelte und selbst erarbeitete Wissen macht es online zugänglich. Zudem adressiert es (politische) Entscheidungsträgerinnen und -träger, um Impulse für eine nachhaltige Verankerung der Projektergebnisse auf Landesebene zu setzen, und baut ein Netzwerk auf. Das Projekt wird als Tandemprojekt mit „DEMO – Demokratielernen, Empowerment und Mitgestaltung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ des Trägers „Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg e. V. (AGJF Baden-Württemberg)“ umgesetzt.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

You matter! Mädchen*_Power_Politik: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

https://www.demokratie-leben.de/projekte-expertise/projekte-finden-1/projektdetails/you-matter-maedchen-power-politik-557

Projektziel Das Projekt will durch neuartige Angebote in Baden-Württemberg Mädchen und junge Frauen stärker zur demokratischen Beteiligung motivieren, da vielfältige Ausschlusserfahrungen aufgrund ihres Geschlechts und weiterer Ungleichheitskategorien ihnen diese erschweren. Zielgruppe Mädchen und junge Frauen aus marginalisierten Kontexten sowie in der Kinder- und Jugendhilfe Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Zehn lokale Aktionen in Baden-Württemberg (beispielsweise Zukunftswerkstätten, Aktionen in Rathäusern, eine öffentlichkeitswirksame Aktion zum Weltmädchentag) sowie eine Mädchenkonferenz mit Empowerment-Workshops und Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung sollen die Partizipation von Mädchen und jungen Frauen fördern. Die geschaffenen Empowerment-Strukturen werden durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Fachkräfte, Ehrenamtliche und Tagungsbotschafterinnen verstetigt. Abgerundet wird das Projekt durch die Entwicklung und Veröffentlichung eines Konzepts mit Empfehlungen für die pädagogische Praxis, fachliche Beratung und Qualifizierung.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

#unserhayat – unser Leben. Sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit mit Jugendlichen mit Fluchthintergrund im Einflussbereich extremistischer Ansprachen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es,  Methoden zur gezielten Ansprache junger muslimischer Geflüchteter in Ostdeutschland zu entwickeln und zu erproben und sie gleichzeitig gegenüber islamistischen Deutungs- und Identitätsnarrativen zu stärken. Zielgruppe Jugendliche muslimischer Herkunft mit Fluchtgeschichte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Es werden demokratiepädagogische, politisch-bildnerische und sozialpädagogische persönlichkeitsstärkende Maßnahmen der außerschulischen Bildung und der Jugendarbeit eingesetzt. Dies wird unter anderem in Tandemprojekten mit regionalen muslimischen Selbstorganisationen durchgeführt. Die angesprochenen Jugendlichen sollen zur produktiven Deutung und Bearbeitung ihrer Problemlagen befähigt werden, um die Attraktivität beziehungsweise Überzeugungskraft islamistischer Deutungs- und Identitätsangebote, die in ihrem Sozialraum angeboten werden, zu schwächen. Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit werden zu Herkunfts- und Sozialisationskontexten sowie den individuellen und kollektiven Problemlagen der Jugendlichen sensibilisiert und geschult.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

#vrschwrng – Ein interaktives Toolkit gegen Verschwörungstheorien: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, ein Toolkit für die Arbeit mit Jugendlichen zum Thema Verschwörungstheorien zu entwickeln. Im Projekt werden innovative Methoden erprobt, um Jugendliche im Umgang mit Verschwörungstheorien zu stärken. Zielgruppe Kinder und Jugendliche Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die im Projekt entstehenden Methoden werden in interdisziplinären Seminaren entwickelt und münden in der Gestaltung von Modulen mit Lernmaterialien. Die Module lassen sich in vier Lernbereiche aufteilen: Es werden (1) Wissen und Kompetenzen für das Erkennen von Verschwö-rungstheorien vermittelt; (2) die Sensibilität für Gefahren erhöht, die von Verschwörungstheorien für Gesellschaft, Demokratie und die eigene Lebensgestaltung ausgehen; (3) das Interesse an demokratischer Teilhabe und Problembewältigung gesteigert; sowie (4) Selbstwirksamkeit durch kreative Medienproduktion erfahrbar gemacht. Die Module sind multimedial angelegt und sollen vor allem das kritische Reflexionsvermögen, die Konfliktfähigkeit sowie die Ambiguitätstoleranz der Jugendlichen stärken.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

SelbstSicherSein 2.0 – Sag‘ NEIN! zu Diskriminierung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt am Lernort Schule neue Methoden für Schülerinnen und Schüler, um sich mit Diskriminierungen und Diskriminierungserfahrungen auseinanderzusetzen. Die Kinder und Jugendlichen reflektieren dabei insbesondere ihre eigenen Diskriminierungserfahrungen, lernen ihr Recht auf Nichtdiskriminierung kennen und arbeiten auch an eigenen diskriminierenden Verhaltensstrukturen. Zielgruppe Kinder und Jugendliche, Lehrkräfte Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Neben Kindern und Jugendlichen lernen auch Lehrkräfte sowie andere Zielgruppen, eigenes diskriminierendes Verhalten zu reflektieren und zu bearbeiten, um sich adäquat und nachhaltig mit den Diskriminierungserfahrungen der Kinder und Jugendlichen auseinandersetzen zu können. Eltern und andere Bezugspersonen werden ebenfalls befähigt, Diskriminierungen zu begegnen.   Das Projekt wird Workshops zu Vielfalt und Diskriminierung anbieten. Der niedrigschwellige und lebensweltorientierte Ansatz des Projektes fördert die kontinuierliche Entwicklung und Anwendung neuer, kreativer Möglichkeiten der Kommunikation und der Kooperation.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt: Beratung, Begleitung, Prävention: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekt ist es, neue Methoden der Präventions- und Distanzierungsarbeit zu entwickeln, die sich insbesondere an die zweite und dritte Generation radikalisierter oder radikalisierungsgefährdeter junger Menschen richten. Zielgruppe Junge Erwachsene sowie ehren-, neben- und hauptamtlich in der Kinder- und Jugendhilfe und an anderen Sozialisationsorten Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt umfasst zwei Bereiche. Im ersten Bereich geht es um (früh-)präventive Arbeit. Hier wird unter anderem ein Konzept erarbeitet, um junge Menschen, die gefährdet sind, in die rechtsextreme Szene zu geraten, anhand psychologischer Auffälligkeiten zu erkennen. Im zweiten Bereich steht die Deradikalisierungsarbeit im Vordergrund, das heißt die Beratung, Betreuung und Weitervermittlung von sich radikalisierenden jungen Erwachsenen sowie von Aussteigerinnen und Aussteigern.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Partnerschaft für Demokratie Stadt Ratzeburg und Amt Lauenburgische Seen: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen. Um insbesondere Jugendliche für ein Engagement zu gewinnen, können partizipativ gestaltete Jugendfonds eingerichtet werden.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie