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Wissenschaftliche Einordnung und Ausarbeitung eines Rahmenkonzeptes für das ZADA Pilotprojekt: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Mit dem geplanten „ZADA-Pilotprojekt“ soll eine Bildungs- und Begegnungsstätte errichtet werden, die mit innovativen, wissenschaftlich fundierten und evaluierten Ansätzen Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung entgegenwirkt. Ziel des im Rahmen von „Demokratie leben!“ geförderten Begleitprojekts der Universität Bielefeld ist es, eine wissenschaftliche Einordnung und Rahmung dieses Vorhabens zu erstellen. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Begleitprojekt erarbeitet ein wissenschaftlich gerahmtes Konzept für das geplante „ZADA-Pilotprojekt“. Hierbei fließen die Ergebnisse dreier Maßnahmen ein: Die Ansätze und Zugänge der Arbeit gegen Antisemitismus im internationalen Rahmen werden begutachtet und hinsichtlich ihrer möglichen Anwendung überprüft. Es werden zwei Fachaustausche durchgeführt: zur Sozialpsychologie des Antisemitismus und zu sozialpsychologischen Ansätzen in der Präventionsarbeit. Danach werden zwei Ergebnis- und Konsultationspapiere erstellt.   Auf Basis der Erkenntnisse zur Wirksamkeit der Präventionsarbeit gegen Antisemitismus werden Empfehlungen für eine Pop-up-Ausstellung sowie ein Evaluationsdesign für diese entwickelt.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Zusammen_denken, zusammen handeln – Spannungsfelder der antisemitismus- und rassismuskritischen Bildung konstruktiv bearbeiten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt will eine konstruktive Auseinandersetzung über Spannungsfelder der antisemitismus- und rassismuskritischen Bildung mit neuartigen Handlungsansätzen fördern, um die Solidarität zwischen unterschiedlichen Betroffenengruppen sowie Nichtbetroffenen zu stärken. Es entwickelt und erprobt dazu neue, verbindende Handlungsansätze der antisemitismus- und rassismuskritischen Bildung. Zielgruppe Fachkräfte der schulischen und außerschulischen Bildung sowie der Kinder- und Jugendarbeit, der Sozialpädagogik, aus dem diskriminierungskritischen Aktivismus, der vielfaltsorientierten Zivilgesellschaft sowie aus Medien und Verwaltung Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt bündelt Expertisen und Erfahrungen des Trägers aus seiner bisherigen (Jugend-)Bildungsarbeit und bringt sie mit denen anderer Akteurinnen und Akteure zusammen. Unter anderem sollen bereits erprobte Handlungsansätze zu Spannungsverhältnissen zwischen geschlechterreflektierter und queerer Pädagogik einbezogen werden. Es führt vor Ort und online Fortbildungen zu aktuell kontrovers diskutierten Themen (wie Antislawischer Rassismus) durch, veröffentlicht Informationsmaterialien und richtet Fachaustausche aus.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Zukunft gestalten – geschlechtliche Vielfalt (er)leben: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt erarbeitet Konzepte, um in der Kinder- und Jugendhilfe Tätige für die Arbeit mit jungen trans* Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren. Es entwickelt ein Curriculum sowie Arbeitshilfen und Informationsmaterial für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Mitteldeutschland. Zielgruppe Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In der ersten Projektphase wird eine Bedarfsabfrage bei Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe durchgeführt. Hierauf aufbauend werden Qualifizierungsangebote entwickelt, die mit Unterstützung von Trans*- und Inter*-Fachkräften umgesetzt werden. Mithilfe der entstehenden Angebote soll so über die Projektlaufzeit ein Beratungsnetzwerk etabliert werden, das erfolgreiche Ansätze bündelt und in den gesellschaftlichen Diskurs einbettet. Die Erkenntnisse aus dem Modellprojekt werden darüber hinaus im Rahmen von Fachtagen diskutiert und bekannt gemacht.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Wer sind wir? Denken, Sprechen, Handeln in der Islamdebatte: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt neuartige Workshopformate zur Präventionsarbeit gegen Muslimfeindlichkeit. Die Inhalte werden bundesweit im schulischen und außerschulischen Kontext erprobt und anschließend wissenschaftlich ausgewertet. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden zu Praxisempfehlungen verdichtet und fließen bundesweit in Forschung und Lehre ein. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, pädagogische Fachkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt setzt sich mit Narrativen über den Islam sowie über Musliminnen und Muslime auseinander. Sprache und Sprechen werden dabei als Ausgangspunkte für soziales Handeln verstanden. Die aus dieser Analyse entwickelten Module und Angebote werden insbesondere im ländlichen Raum angewendet. Das Projekt fördert auf innovative Weise das Zusammenspiel von Präventions- und Radikalisierungsforschung. Eine externe Evaluation sichert die gewonnen Erkenntnisse und trägt dazu bei, die entwickelten Methoden auf andere Themen und Kontexte übertragbar zu machen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

You move democracy – das mobile Demokratielabor: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt mit partizipativen Methoden neue demokratische Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche im Schulalltag. Aus den Ergebnissen entstehen ein mobiles Demokratielabor sowie eine bewegliche Toolbox, die mit Methoden und Materialien (zum Beispiel Filme, Apps, Spielematerialien, Raumgestaltungselemente) ausgestattet ist und jedes Klassenzimmer in ein ansprechendes Setting zum Mitmachen verwandelt. Ziel ist es, Möglichkeiten der sozialen und politischen Teilhabe erlebbar zu machen und Jugendliche zu empowern, sich als aktives Mitglied der Gesellschaft wahrzunehmen. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Mit dem Demokratielabor können Jugendliche erforschen, wie demokratisch ihre Schule ist. Sie lernen Grundlagen der Demokratiebildung und werden ermutigt, demokratisch zu handeln. Unterstützt werden die Selbstwirksamkeitserfahrungen bei bildungsbenachteiligten Jugendlichen, die aus sozialräumlich schwierigen Kontexten kommen. Das Demokratielabor begleitet und erprobt so eine nachhaltige Transformation in Schulkultur und -struktur.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

STARK in Demokratie: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt will Demokratie im Schulalltag für Schülerinnen und Schüler mit kognitiven und psychischen Einschränkungen erlebbar machen. Es werden neue, innovative Diskussionsformate entwickelt, die die Teilnehmenden zur Beschäftigung mit politischen Fragestellungen ermutigen. Dabei soll die Zielgruppe auch mental gestärkt werden. Zusätzlich werden Lehrkräfte sowie Sozialpädagoginnen und -pädagogen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren geschult. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler mit Lernbehinderungen, Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Gemeinsam mit den jungen Menschen werden im Rahmen des Projektes spielerisch und mit innovativen Methoden die fünf Themenfelder Soziales, Toleranz, Arbeitswelt, analoge und digitale Realität sowie Klima erarbeitet. Zu allen Themen werden sowohl die Chancen als auch die Risiken gemeinsam erörtert und visualisiert. Auch Lehrkräfte und Ausbildende werden in den Blick genommen und als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Projektumsetzung geschult.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

The Game is not Over – ein Serious Game zu Verschwörungstheorien und Radikalisierung: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojektes ist es, ein digitales Spiel zu entwickeln, das Jugendliche im Umgang mit Verschwörungstheorien in Sozialen Medien stärkt und ihnen Handlungsoptionen vermittelt. Es sollen sich die Gamerinnen und Gamer mit den Erklärungsmustern, psychologischen Wirkungsweisen und der sozialen Dimension von Verschwörungsfantasien auseinandersetzen und lernen, diesen Prozessen in ihrer Peer-Group zu begegnen. Zielgruppe Kinder und Jugendliche Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Spiel entsteht unter Einbezug der Zielgruppe: Ein Team, das sich aus Jugendlichen, pädagogischen Fachkräften sowie Expertinnen und Experten zusammensetzt, begleitet die Entwicklung. Das Spiel und die Biografien der Hauptcharaktere werden mit den neuesten Ergebnissen der Radikalisierungsforschung entwickelt. In ausgewählten Schulen wird das Spiel in Arbeitsgruppen unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft getestet und ausgewertet. In dieser Pilotphase werden technische und inhaltliche Barrieren identifiziert und beseitigt.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Peer4Queer: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt neue Ansätze und Methoden gegen Mehrfachdiskriminierung von queeren Jugendlichen und erprobt diese an ausgewählten weiterführenden Schulen in Hamburg. Ein Mentoring-Programm stärkt junge Menschen bei der Identitätsfindung und sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für Diversität sowie Lehrerinnen und Lehrer für Antidiskriminierungsarbeit im System Schule. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden animiert, sich über den Schulkontext hinaus stärker für die Interessen von queeren Menschen einzusetzen. Zielgruppe Queere Jugendliche und junge Erwachsene, Lehrerinnen und Lehrer Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Durch die gezielte Qualifikation von queeren Menschen zu Mentorinnen und Mentoren wird von Diskriminierung betroffenen Jugendlichen ein Unterstützungsangebot gemacht und das Engagement für die Interessen der Zielgruppe gestärkt. Im Rahmen von Gruppen-Mentoring werden die Vertretungsgremien für Schülerinnen und Schüler animiert, sich mit dem Thema queere Identitäten auseinanderzusetzen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie