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Escape the extremism – Entwicklung und Durchführung eines mobilen pädagogischen Escape Rooms zum Thema Extremismus: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt entwickelt einen mobilen pädagogischen Escape-Room, um Jugendliche für das Thema Extremismus zu sensibilisieren, eine reflektierte Auseinandersetzung anzustoßen und sie in ihrer Medienkompetenz zu stärken. Fester Bestandteil des Escape-Rooms ist eine App, die dort auf einem Tablet zur Verfügung gestellt wird. Zielgruppe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Der Besuch des Escape-Rooms ist Teil eines eintägigen Workshop-Formats, das die Teilnehmenden mithilfe von sozialpsychologischen Experimenten für Entstehungsprozesse von Radikalisierung und Gewalt sensibilisiert. Sie sollen lernen, entsprechende Muster zu erkennen, ihnen entgegenzuwirken und sich zukünftig deeskalierend zu verhalten. Außerdem schult das Projekt Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darin, auf der Grundlage des Angebots nachhaltig weiter mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu arbeiten
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Debunk. Verschwörungstheoretischem Antisemitismus entgegentreten: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt ein neuartiges Bildungsangebot, um Jugendliche, Lehrkräfte sowie in der Schul- und Jugendsozialarbeit Tätige in Sachsen darin zu stärken, verschwörungstheoretische Darstellungen demokratischer Gesellschaften zu reflektieren und ihre Handlungskompetenzen im Umgang damit zu erhöhen. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, antisemitische und antidemokratische Inhalte von Verschwörungstheorien zu erkennen, zu begreifen und ihnen argumentativ zu begegnen. Zielgruppe Jugendliche, Lehrkräfte und in der Schul- und Jugendsozialarbeit Tätige Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Projekt werden online und offline verfügbare Bildungsmaterialien entwickelt und nach erfolgreicher Erprobung öffentlich zugänglich gemacht. Darüber hinaus recherchiert das Projekt aktuelle Entwicklungen innerhalb verschwörungstheoretischer Milieus und dokumentiert diese. Es werden mehrere Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren durchgeführt. Das Projekt arbeitet dabei mit mehreren Partnerschaften für Demokratie zusammen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

DES! demokratisch – engagiert – selbstverwaltet: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Projekt „DES!“ konzentriert sich auf selbstverwaltete Jugendräume als Orte demokratischer und diskriminierungsfreier Bildung in Sachsen. Ziel ist es, zum Thema antidemokratische Bewegungen zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung von jungen Menschen mit antidemokratischen Haltungen zu ermöglichen. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, die Jugendtreffs und -räume verwalten Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Jugendlichen sollen mit regionalen und landesweiten Workshops, Netzwerktreffen und Interessenvertretungen begleitet und unterstützt werden. Zudem wird mithilfe von Landkreistouren das Projekt vor Ort bekannt gemacht. Dadurch können auch Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen erfasst werden. Workshops ermöglichen dann die Weiterbildung in den Schwerpunktthemen. Letztlich sollen Netzwerkveranstaltungen mit Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Verwaltung den Austausch untereinander fördern und neue Perspektiven erschließen.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

Die Würde des Menschen ist unhassbar. NO HATE SPEECH 2020–2024: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, Medienschaffende für Hate Speech zu sensibilisieren und wirksame Gegenstrategien aufzuzeigen. Sie sollen befähigt werden, Meinungsvielfalt und eine zivile Diskussionskultur zu fördern. Zielgruppe Medienschaffende Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate In Online-Seminaren schult das Modellprojekt die Teilnehmenden im Umgang mit Hassrede und sensibilisiert sie für einseitiges „Framing“ in der Berichterstattung. Dabei bezieht das Projekt insbesondere die Perspektive von Medienschaffenden mit Migrationshintergrund ein. Mittels eines Social-Bots wird das argumentative Kontern von Hasspostings geübt.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie

BIWOC* Impact: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt Beteiligungsformen, um Frauen, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind, in demokratische Prozesse einzubeziehen. Es schafft dazu einen diskriminierungsfreien Arbeitsraum (Coworking Space). Es nimmt dabei insbesondere die Diskriminierung von Frauen of Color in der Arbeitswelt in den Blick. Das Projekt stärkt die gesellschaftliche, berufliche und wirtschaftliche Teilhabe marginalisierter Frauen und vermittelt den Teilnehmerinnen Handlungskompetenzen zur Abwehr von Diskriminierungen am Arbeitsplatz. Zielgruppe Marginalisierte Frauen mit Diskriminierungserfahrungen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Eltern, Familienangehörige und weitere Bezugspersonen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Im Zentrum der Projektarbeit steht die Schaffung eines diskriminierungsfreien Coworking Space, der gleichzeitig als „Safe Space“ fungiert und allen interessierten Frauen zur Verfügung steht. Im Rahmen von Workshops und Austauschveranstaltungen stärkt das Projekt die Teilnehmerinnen in ihren Handlungsmöglichkeiten, sodass sie als Multiplikatorinnen das erlernte Handlungswissen zur Diskriminierungsabwehr weitergeben können.
Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Familie