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Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen

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Am 5. Juli 2023 hat die Bundesregierung den Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Dieser sieht Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr vor. Der Bundesjugendring warnt: „Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan werden die Substanz angreifen.“
Politik zu erfüllen, noch werden die Preissteigerungen seit

Klimaschutzgesetz verletzt Freiheitsrechte junger Menschen

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Das Klimaschutzgesetz ist nicht mit den Grundrechten vereinbar und damit in Teilen verfassungswidrig. Das Gesetz verlagert die Lasten der Treibhausgasminderung in die Zukunft und verletzt die Freiheitsrechte insbesondere junger Menschen. „Teile der Bundesregierung sind mit ihrer Strategie, Klimaschutz zu verschleppen, gescheitert. Sie müssen jetzt handeln!“ fordert unser stellvertretender Vorsitzender Wendelin Haag.
Menschen beziehungsweise ihre Interessenvertretung seit

PM: Sommerfreizeiten und Zeltlager müssen für Kinder und Jugendliche möglich sein

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Ferien sind für Kinder und Jugendliche die Zeit, gemeinsam mit Gleichaltrigen Freizeiten und Aktivitäten zu planen. Wie Zeltlager, Ausflüge oder Stadtranderholung in diesem Jahr gestaltet werden können, ist bisher jedoch noch in einigen Bundesländern unklar. „Wir brauchen dringend bundesweit Handlungs- und Planungssicherheit für die Jugendarbeit“, fordert Lisi Maier, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR).
Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie dieses Engagement

Partnerjugendring CYMI aus Israel zu Gast auf dem Hauptausschuss

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Die Leiterin der Abteilung für Jugendorganisationen des israelischen Jugendrings Council of Youth Movements in Israel (CYMI), Tal Madar, war am 7. Dezember 2023 zu Gast beim Hauptausschuss des Bundesjugendrings. Thema war die Situation der israelischen Jugendverbände im aktuellen Konflikt und die Lage von jungen Menschen in Israel.
Evakuierungsorten in Israel Jugendverbände aktiv, die seit

Es braucht eine echte Kindergrundsicherung

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Fast jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in materieller Armut. Der Bundesjugendring fordert daher die Einführung einer vollumfänglichen Kindergrundsicherung, die alle kindesbezogenen Sozialleistungen bündelt. Zusammenfassung des Beitrags von Lea Herzig, stellvertretende Vorsitzende des Bundesjugendrings, bei Fiscal Future.
Deshalb fordert der Bundesjugendring seit Jahren [1

Der DBJR als europapolitischer Akteur in Brüssel

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Kurz vor der Sommerpause des Europäischen Parlaments hat eine Delegation des DBJR in Brüssel eine Reihe an politischen Gesprächen geführt. Bei Treffen mit Abgeordneten, der EU-Jugendkoordinatorin sowie Vertreter*innen der EU-Kommission und des Europäischen Jugendforums haben wir die Perspektive der Jugendverbände eingebracht.
innen des Europäischen Jugendforums sind wir erstmals seit

Klimaschutzgesetz verletzt Freiheitsrechte junger Menschen

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Das Klimaschutzgesetz ist nicht mit den Grundrechten vereinbar und damit in Teilen verfassungswidrig. Das Gesetz verlagert die Lasten der Treibhausgasminderung in die Zukunft und verletzt die Freiheitsrechte insbesondere junger Menschen. „Teile der Bundesregierung sind mit ihrer Strategie, Klimaschutz zu verschleppen, gescheitert. Sie müssen jetzt handeln!“ fordert unser stellvertretender Vorsitzender Wendelin Haag.
Menschen beziehungsweise ihre Interessenvertretung seit