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Erkenntnisse über das Jugendbild der AfD

https://www.dbjr.de/artikel/erkenntnisse-ueber-das-jugendbild-der-afd

Das Jugendbild der AfD und das Jugendbild der Jugendverbände passen nicht zusammen. Die Partei greift deswegen teilweise heftig die Vielfalt der Jugendverbände an. Wissenschaftlich untersucht hat diese Angriffe Dr. Benno Hafeneger, mit ihm organisierten wir ein „Nachdenken über das Jugendbild der AfD“.
Die AfD macht Stimmung, geht aber nicht erkennbar systematisch vor.

Mehr KJP-Mittel für die Jugendverbände

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Der Bundestag hat in der abschließenden Beratung zum Etat des Bundesjugendministeriums für 2022 die Mittel für die Jugendverbandsarbeit einmalig um 3 Millionen Euro für das laufende Jahr erhöht. „Das ist ein wichtiges Zeichen für Millionen junge Engagierte in unseren Mitgliedsorganisationen“, sagt Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Diese Form der Selbstbestimmung und Selbstorganisation macht möglich, dass neben

Zur Nennung der DIDF-Jugend im Landesverfassungsschutzbericht Hessens 2021-22

https://www.dbjr.de/artikel/zur-nennung-der-didf-jugend-im-landesverfassungsschutzbericht-hessens-2021-22

Der Bundesjugendring hat eine Stellungnahme abgegeben zur Nennung der DIDF-Jugend e.V. Jugendverband der Föderation Demokratischer Arbeitervereine im Landesverfassungsschutzbericht des Landes Hessen in den Jahren 2021 und 2022.
Stärkung der Analyse-, Urteils-, Kritik-, Handlungsfähigkeit junger Menschen und macht

Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen

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Am 5. Juli 2023 hat die Bundesregierung den Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Dieser sieht Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr vor. Der Bundesjugendring warnt: „Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan werden die Substanz angreifen.“
Bundesregierung mit der Zivilgesellschaft, welche die Demokratie in Deutschland trägt, macht

Klimaschutzgesetz verletzt Freiheitsrechte junger Menschen

https://www.dbjr.de/artikel/klimaschutzgesetz-verletzt-freiheitsrechte-junger-menschen

Das Klimaschutzgesetz ist nicht mit den Grundrechten vereinbar und damit in Teilen verfassungswidrig. Das Gesetz verlagert die Lasten der Treibhausgasminderung in die Zukunft und verletzt die Freiheitsrechte insbesondere junger Menschen. „Teile der Bundesregierung sind mit ihrer Strategie, Klimaschutz zu verschleppen, gescheitert. Sie müssen jetzt handeln!“ fordert unser stellvertretender Vorsitzender Wendelin Haag.
Damit macht das Gericht auch rechtlich die globale Dimension der Klimakrise und die