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Markus Lüpertz – A. R. Penck, Ausstellung in der Galerie Lochner – Stadt Dachau

https://www.dachau.de/veranstaltungen/detail/event/markus-luepertz-a-r-penck-ausstellung-in-der-galerie-lochner--2860.html

Markus Lüpertz – A. R. Penck Ausstellung in der Galerie Lochner 12. September 2024 bis 12. Januar 2025 Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Auf Antoni Tàpies und K. O. Götz folgen in der dritten Ausstellung des Jahres Markus Lüpertz *1941 und A. R. Penck (1939 – 2017). Beide zählen zu den international wichtigsten Vertretern des deutschen Neoexpressionismus. Zu sehen sind Arbeiten auf Papier, sowohl Unikate als auch Druckgrafiken, und Skulpturen, darunter einige handbemalte Bronzen von Markus Lüpertz. Ein von A. R. Penck bemalter Koffer steht dafür, dass er nach seiner Ausbürgerung aus der DDR, 1980, keinen festen Lebensmittenpunkt mehr fand. Er lebte in Kerpen, Köln, London, Düsseldorf, Dublin und Zürich, wo er 2017 starb.
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Markus Lüpertz – A. R. Penck Ausstellung in der Galerie Lochner – Stadt Dachau

https://www.dachau.de/veranstaltungen/detail/event/markus-luepertz-a-r-penck-ausstellung-in-der-galerie-lochner-1--2940.html

Markus Lüpertz – A. R. Penck Ausstellung in der Galerie Lochner 12. September 2024 bis 12. Januar 2025 Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Auf Antoni Tàpies und K. O. Götz folgen in der dritten Ausstellung Markus Lüpertz *1941 und A. R. Penck (1939 – 2017). Beide zählen zu den international wichtigsten Vertretern des deutschen Neoexpressionismus. Zu sehen sind Arbeiten auf Papier, sowohl Unikate, als auch Druckgrafiken und Skulpturen, darunter einige handbemalte Bronzen von Markus Lüpertz. Ein von A. R. Penck bemalter Koffer steht als Sinnbild dafür, dass er nach seiner Ausbürgerung aus der DDR, 1980, keinen festen Lebensmittenpunkt mehr fand. Er lebte in Kerpen, Köln, London, Düsseldorf, Dublin und Zürich, wo er 2017 starb.
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Deutsch-Polnische Kulturtage, Bunte Wörter. Reim- und Spruchbilder von Marlene Reidel – Stadt Dachau

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Museum miteinander! Deutsch-polnische Führung durch die Sonderausstellung: „Bunte Wörter. Reim- und Spruchbilder von Marlene Reidel“, Bezirksmuseum Dachau Sprichwörter, Redewendungen und geflügelte Worte gehören zu unserem alltäglichen Sprechen. In früher Kindheit erlernen wir in Reimen und Bildern auf spielerische Weise mit ihnen umzugehen. Die Landshuter Künstlerin Marlene Reidel (1923-2014) hat sie gesammelt und in großformatige bunte Bilder umgesetzt. Aber welcher Reim, welcher Sinnspruch versteckt sich in ihren Bildern? Eine Ausstellung für Jung und Alt zum Mitdenken, Raten und Spielen. In der interkulturellen Reihe »Museum miteinander!« werden Menschen unterschiedlicher Muttersprachen dazu eingeladen, zweisprachige Führungen durch die Ausstellungen zu machen. Welche Sprichwörter gibt es in Ihrer Heimat? Wir freuen uns auf einen bunten Austausch über Kinderreime und Sprüche in verschiedenen Kulturen. Kenntnisse der polnischen Sprache sind nicht zwingend erforderlich! Kooperationspartner: Bezirksmuseum Dachau
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Wollen – Sollen. Frauen in der Kunst von Adidal Abou-Chamat, Hannah J. Kohler und Judith Samen – Stadt Dachau

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Noch im 21. Jahrhundert, über 100 Jahre nach dem Beginn der Frauenbewegung und einem langen Weg der Emanzipation, beschäftigen sich Künstlerinnen mit der Rolle der Frau und ihrer Wahrnehmung in der Gesellschaft. Drei Frauen verschiedener Generationen setzen sich in Foto- und Videoarbeiten mit traditionellen Rollenbildern auseinander. Ihr kritischer, aber auch ironischer Blick offenbart die nach wie vor existierende Kluft zwischen Erwartungen und eigenen, anderen Vorstellungen. Hannah J. Kohlers Arbeiten interpretieren bekannte Werke der Kunstgeschichte neu und ordnen die Rolle der Frau in die Gesellschaft von heute ein. Auch Judith Samen greift auf kunstgeschichtliche Vorbilder zurück. In Ihren ungewöhnlichen Selbstporträts ignoriert sie gängige Schönheitsideale und stellt leibliche Erfahrungen und ihr Erleben des Mutterseins in den Vordergrund. Adidal Abou-Chamat thematisiert als Grenzgängerin zwischen dem europäischen und arabischen Kulturraum die Suche nach der weiblichen Identität. Sie untersucht kulturelle Unterschiede und Besonderheiten sowie genderspezifische Rollenzuweisungen, Klischees und Vorurteile westlicher Kulturen.
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