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Nach ungefähr 10 Jahren sind die Tübinger Fledermäuse wieder erwacht und flattern erneut zum dunklen Beat in der Gruft des Epplehauses. Als musikalische Unterstützung gibt es einen Mix aus (Dark)Wave, PostPunk, Batcave, 80er und den einschlägigen Klassikern der Szene von DJ Bat Spencer a.k.a Svartur Nott, den Rausschmeißer übernimmt DJ TearEnds Hill. Beginn ist 22 Uhr.
Stocherkahnfahrten Geschlossen Öffnet 10:00 Stadtmauer / Tor

Das Rathaus wurde 1773 errichtet. Am Gebäude befinden sich drei historische Wappensteine: das Allianzwappen des Herzogenpaares von 1685, ein Erinnerungsstein an die Stadtzerstörung 1689 und ein Wappenstein vom Jahr des Rathausneubaus 1773. 
Altstadt, Kraichtal-Gochsheim Der Standort Rotes Tor

Erleben Sie Weinheim im Schein von Fackeln und lassen Sie sich in diesem besonderen Licht durch die Altstadt führen.
Weinheim Molitorsches Haus in Weinheim Stadtmauer / Tor

Der Golfplatz in Bondorf, etwa 50 Kilometer südwestlich von Stuttgart gelegen, gehört heute zu den „Leading Golf Clubs of Germany“, also den besten Golfanlagen in Deutschland.
Tour von der Gäubahn in Bondorf nach Nagold – das Tor

Brunnen in der Altstadt von Kraichtal-Gochsheim in der Nähe des Bäckerei- und Zuckerbäckermuseums.
Altstadt, Kraichtal-Gochsheim Der Standort Rotes Tor

Die traditionelle Mühle wurde 1270 – 1322 erstmals als gräflich ebersteinische Stadtmühle urkundlich genannt. Sie ist heute noch in Betrieb.
Altstadt, Kraichtal-Gochsheim Der Standort Rotes Tor

Wegpunkt der Stadtführung in Kraichtal-Münzesheim
Inschriften – des Bruchsaler Tores eingebaut wurden

Historisches Gebäude, Weinheim Büdinger Hof Stadtmauer / Tor

Die Mediathek des Deutsch-Französischen Kulturinstituts bietet Ihnen eine Auswahl verschiedener Bücher aus der Shortlist des Prix Livre Inter 2024. Diese Auswahl finden Sie am Eingang der Mediathek in einer Holzkiste. Zögern Sie nicht, uns vor Ort Fragen zu stellen.
Sammlungen der Universität Tübingen Stadtmauer / Tor

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Selbstbestimmt leben – ohne Gewalt“ Carolin Haentjes: „Femizide – Frauenmorde in Deutschland“ und wie lokale Bündnisse dazu beitragen, Femizide zu verhindern In Deutschland wurden vergangenes Jahr 126 Frauen von ihren (Ex-)Partnern getötet, so die Polizeistatistik. Jeden zweiten Tag gab es einen Tötungsversuch – die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen. Hunderte Kinder werden so jedes Jahr zu (Halb-)Waisen, viele sind Zeugender Morde.Für das Buch zu Femiziden in Deutschland haben Julia Cruschwitz und Carolin Haentjes mit Wissenschaftler_innen, Kriminolog_innen, Polizist_innen, Sozialarbeiter_innen, Anwält_innen, Überlebenden, Zeug_innen und Angehörigen gesprochen und wissenschaftliche Studien analysiert.Femizide sind ein gesamtgesellschaftliches Problem, es gibt sinnvolle Wege zu einem besseren Schutz von Frauen vor männlicher Gewalt, die in der gemeinsamen Diskussion neu ausgelotet werden.
geschlossen Öffnet morgen 10:00 Uhr Stadtmauer / Tor