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Museumsradweg / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die Strecke ist gut ausgeschildert. Es bietet sich an, den Museumsradweg in mehreren Etappen zu radeln und sich für einen Besuch der Museen, Sammlungen, Rast-, Spiel- und Grillplätze etwas Zeit zu nehmen und in einem der Biergärten, Restaurants und Cafés entlang der Strecke einzukehren.Der Museumsradweg von Weil der Stadt nach Nürtingen verläuft durch das Würmtal und das Aichtal. Knapp 50 km Radstrecke führen an kulturellen, musealen und heimatgeschichtlichen Attraktionen vorbei. Es gibt ein Leitsystem mit eigenem Logo. Der Museumsradweg verbindet den Würmtal-Radweg , den Hohenzollern-Radweg und den Neckartal-Radweg .
Natürlich spielt auch hier das Element Wasser eine

Skulpturenweg Lörrach | Kunstspaziergang durch die Innenstadt / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die Lörracher Innenstadt lässt sich bestens zu Fuß entdecken. Ein Skulpturenweg mit Arbeiten von Bernd Goering, Ulrich Rückriem, Stephan Balkenhol, Franz Bernhard, Bruce Nauman und Beatrix Sassen durchquert das Stadtzentrum. Originelle Brunnen und Plastiken schmücken und beleben die Straßen und Plätze der 1991 zum Ende der großen Stadtsanierung eröffneten Fußgängerzone – ob gegenständlich oder abstrakt, ob witzig, mahnend oder mystisch, geben sie dem Stadtrundgang ein besonderes Flair.
Beziehung zur Sonne als Leben und Freude spendendes Element

Panoramaweg Stuttgart-West / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Stuttgart hat wie kaum eine andere Stadt eine ganz besondere Topografie. Das Zentrum im Talkessel und die lockere Bebauung der Hänge machen die Schönheit der Stadt aus. Dieses Stadtbild erlebt man am besten bei Spaziergängen entlang der Halbhöhe.Die Tallage des Westens wurde durch den Vogelsangbach und den Röckenwiesenbach geschaffen. Leider sind beide Gewässer nicht mehr zu sehen; sie sind schon seit vielen Jahren in Kanälen verschwunden. Die beiden Täler lassen sich am besten von den Aussichtspunkten rund um den Stadtbezirk erleben.Engagierte Bezirksbeiräte haben in vielen Stunden und Begehungen eine Route für einen Halbhöhenspaziergang erarbeitet, der den Namen „Panoramaweg“ verdient. Er beginnt (eigentlich) an der nördlichen Stadtbezirksgrenze an der Doggenburg und endet an der südlichen auf der Hasenberg-Aussichtsplatte. Damit der Weg gut zu finden ist, wurde er zusammen mit dem städtischen Tiefbauamt beschildert. Wegweisungen und Hinweise auf Aktuelles und Vergangenes auf dem Weg enthält diese – vom Bezirksbeirat herausgegebene und finanzierte – Broschüre.
Das dritte Element des Ausflugsziels war das Höhenrestaurant