„Pretty fucking beige“, antworten Deadletter ganz trocken auf die Frage, wie ihr Sound zu beschreiben ist. Word. Die sechsköpfige Band aus Südwest-London zelebriert einen selten gewordenen Style zwischen Art-Rock, Dance-Punk und den besten Trademarks des Garage-Rock-Revivals der frühen 2000er. Trotz dieser Einflüsse klingt die Band so zeitgemäß wie kaum etwas anderes, das derzeit in der britischen Hauptstadt für Furore sorgt. Mit „Heat!“ erschien letztes Jahr ihre zweite EP unter Beifall der europäischen Feuilletons und zementiert sogleich die Vermutung, dass hier eine Band im Kommen ist, die über die nächsten Jahre zur nächsten ganz großen Nummer der Londoner Clubszene avancieren könnte. Als Stammgäste im legendären „The Windmill Brixton“, wo sie vor Jahren ihren ersten Gig in der Stadt spielten, haben Deadletter eine extrem tighte und treibende Dynamik als Band entwickelt, die sich wie selbstverständlich mit gleicher Energie in ihren Studioarbeiten niederschlägt. Nicht umsonst eröffnen sie letztes Jahr für Placebo diverse Shows und beweisen, dass sie mit derartigen Legenden jetzt schon mithalten können.Pressezitate:“One of London’s most exciting bands” So Young Magazine“Deadletter are one of the most exciting new acts out there.” DIY“The next time someone says to me ‘why aren’t the young bands writing about politics anymore’ I might well play them Deadletter” Steve Lamacq, BBC Radio 6 Music
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