Deutscher Bundestag – Monika Grütters https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/G/gruetters_monika-857378
1998 bis 2013 Vorstand der Stiftung „Brandenburger Tor
1998 bis 2013 Vorstand der Stiftung „Brandenburger Tor
Bei einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde mit dem Titel „Deutsche Autofahrer schützen – Mutmaßlichen Klimabetrug in China beenden“ am Freitag, 14. Juni 2024, haben AfD und Union dem Bundesumweltamt (UBA) und dem zuständigen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sic…
reagiert Der Korruption und dem Betrug sei Tür und Tor
Vom westlichen Balkan bis zum chinesisch-indischen Grenzkonflikt: die Corona-Pandemie verschärft bestehende internationale Konflikte. Darin waren sich die Experten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses „Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln“ des Auswärtig…
Situation in den Ländern des westlichen Balkans vor den Toren
Die Digitalisierung bietet für Menschenrechte und politische Teilhabe Chancen, birgt aber große Herausforderungen und Gefahren. In dieser Einschätzung stimmten die Sachverständigen in der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Thema „Menschenrechte und politische Teilhabe im digitalen Zeitalter“ am Mittwoch, 17. Juni 2020, überein.Von welchen digitalen Instrumenten aber die größte Bedrohung ausgeht und wie Menschenrechte besser im digitalen Raum geschützt werden können, dazu variierten die Ansichten der geladenen sieben Experten in der von Gyde Jensen (FDP) geleiteten Sitzung deutlich.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Der 13. Bericht über die Menschenrechtspolitik der Bundesregierung (19/7730) stößt bei Experten auf ein geteiltes Echo. In einer Anhörung des Menschenrechtsausschusses unter Leitung von Gyde Jensen (FDP) diskutierten am Mittwoch, 5. Juni 2019, die Sachverständigen über enger werdende Spielräume für Menschenrechtsaktivisten weltweit, die Schwächung des internationalen Menschenrechtssystems und die Herausforderung durch China. In dem als Unterrichtung vorliegenden Bericht informiert die Bundesregierung über nationale und internationale Maßnahmen im Bereich der Menschenrechte in der Zeit zwischen Oktober 2016 bis zum September 2018.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Experten begrüßen die deutlichen deutschen Zuwächse in der humanitären Hilfe in den vergangenen Jahren. In einer öffentlichen Anhörung zum Bericht der Bundesregierung über die deutsche humanitäre Hilfe im Ausland in den Jahren 2014 bis 2017 (19/5720) sahen einige Sachverständige am Mittwoch, 20. März 2019, im Menschenrechtsausschuss unter Vorsitz von Gyde Jensen (FDP) aber auch Verbesserungsbedarf – weniger bei der Rolle Deutschlands als Geber als in seiner Rolle als gestaltender Akteur im humanitären System.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Die Auswirkungen und Einflussmöglichkeiten der EU-Handelspolitik auf die Menschenrechte sind unter Experten umstritten. In einer Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sprach sich am Mittwoch, 30. September, ein Teil für Flexibilität und mehr Evaluierung aus.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Experten sehen in der Praxis „gezielter Tötungen“ im Kampf gegen den internationalen Terrorismus einen Verstoß gegen das Völkerrecht. Das ergab eine Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe am Mittwoch, 27. Februar.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Das globale humanitäre System muss angesichts weltweit wachsender Flüchtlingszahlen angepasst und seine Finanzierung gesichert werden. Zu diesem Schluss kamen am Mittwoch, 17. Februar, die meisten Sachverständigen bei einem Fachgespräch im Menschenrechtsausschuss.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor
Sachverständige loben die gestiegenen Ausgaben Deutschlands für humanitären Hilfe in den vergangenen Jahren. In einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum “Bericht der Bundesregierung über die deutsche humanitäre Hilfe im Ausland in den Jahren 2018 bis 2021„ (20/2000) sahen einige Experten am Mittwoch, 23. Januar 2023, jedoch auch Verbesserungsbedarf: Deutschland als zweitgrößter Geber solle künftig nicht nur als “globaler Payer“, sondern auch stärker als „globaler Player“ wahrgenommen werden, so ihre Forderung.
Straßentheater gegen Zwangsprostitution vor dem Brandenburger Tor