Dein Suchergebnis zum Thema: antisemitismus

Deutscher Bundestag – Begabtenförderung durch Studienwerke folgt verschiedenen Zielen

https://www.bundestag.de/mediathek/836328-836328

Die Ziele der Begabtenförderung durch die Studienwerke in Deutschland sind verschieden. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienwerke kommen aus sehr unterschiedlichen Hintergründen, ihre politische, weltanschauliche und religiöse Ausrichtung divergiert. Gemeinsam ist den Geförderten jedoch eine hohe Leistungsbereitschaft, oftmals auch ein Nachweis derselben, gesellschaftliches Engagement und demokratisches Denken.Mehr als 30.000 Studierende würden derzeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, machte Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD), Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, am Mittwoch, 21. April 2021, in einer öffentlichen Ausschusssitzung deutlich. Die Haushaltsmittel des BMBF seien zudem von 2005 von 80 Millionen auf jetzt 307 Millionen Euro gesteigert worden. Dem Ausschuss stellten sich 14 Studienwerke mit ihren Schwerpunkten und ihrer ideellen Ausrichtung vor, darunter auch sechs parteinahe Stiftungen und vier religionsnahe Stiftungen.
photothek | Ute Grabowsky 26.06.2024 Experten einig: Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Experten rügen Umgang der Regierung mit den Corona-Folgen

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw22-pa-familie-tagesbetreuung-843924

Die geplante Fristverlängerung für Bewilligungen von Bundesmitteln aus dem fünften Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2020-2021“ um ein Jahr bis zum 30. Juni 2022 wird von Experten einhellig begrüßt. Dies zeigte sich in einer öffentlichen Anhörung des Familienausschusses unter Lei…
Antisemitismusbekämpfung: Die AfD will Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Experten: Visa-Probleme behindern Austausch in der Wissenschaft

https://www.bundestag.de/mediathek/990194-990194

Lange Bearbeitungsdauern bei der Erteilung von Einreisevisa für ausländische Wissenschaftler sowie Studentinnen und Studenten behindern massiv die wichtige Internationalisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung. Darauf machten mehrere Sachverständige in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, 21. Februar 2024, aufmerksam. Grundlage der Anhörung waren Vorlagen der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grüne und FDP (20/9312), der CDU/CSU (20/9308), der AfD (20/6991) sowie zwei Unterrichtungen der Bundesregierung (20/45, 20/9880).
photothek | Ute Grabowsky 26.06.2024 Experten einig: Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Sachverständige plädieren für eine attraktivere berufliche Bildung

https://www.bundestag.de/mediathek/170531_berufliche_bildung-509142

Angesichts des demografischen Wandels und der Tendenz, dass immer mehr junge Menschen einen möglichst hohen Bildungsabschluss anstreben, soll die berufliche Bildung künftig attraktiver gestaltet werden. Dies ist ein Fazit aus dem Fachgespräch über die Situation der beruflichen Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, 31. Mai 2017,unter Leitung von Patricia Lips (CDU/CSU). Anlass des Gesprächs waren der Berufsbildungsbericht 2017 der Bundesregierung (18/11969) und zwei Anträge der Koalitionsfraktionen (18/4928 und 18/1451. Ebenfalls wurden zwei Anträge von Bündnis 90/Die Grünen (18/12361) und der Fraktion Die Linke (18/10281) zur Reform der beruflichen Bildung.
photothek | Ute Grabowsky 26.06.2024 Experten einig: Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Beschlussempfehlungen und Berichte

https://www.bundestag.de/ausschuesse/a04_inneres/berichte-964160

Laufende NummerLfd. Nr. Beschlussempfehlung und Bericht Gesetzentwurf/Antrag 001 20/410 Gesetzentwurf der Abgeordneten Stephan Brandner, René Bochmann, Mariana Iris Harder-Kühnel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Gesetz zur Einf…
bei Straftaten mit dem Tatmittel Messer sowie bei Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Ja und Nein zu einem Aufenthaltsrecht für Opfer rechter Gewalt

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw27-pa-inneres-rechte-gewalt-702478

Auf deutliche Zustimmung wie Ablehnung der Experten ist am Montag, 29. Juni 2020, ein Gesetzesvorstoß der Fraktion Die Linke für ein Aufenthaltsrecht von Opfern rechter Gewalt gestoßen. Behandelt wurde in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat unter Vorsitz von Jochen …
zivilgesellschaftlicher Projekte gegen Rassismus, Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Regierungsentwurf für Basisdatenregister für Unternehmen

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw23-de-register-unternehmensbasisdaten-843378

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben sich am Mittwoch, 9. Juni 2021, zu Beginn der Sitzungswoche erstmals mit einem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf zur Errichtung und Führung eines Registers über Unternehmensbasisdaten und zur Einführung einer bundeseinheitlichen Wir…
Antisemitismusbekämpfung: Die AfD will Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Gesetz gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität beschlossen

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-rechtsextremismus-701104

Der Bundestag hat am Donnerstag, 18. Juni, den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur besseren Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität (19/17741) auf Empfehlung des Rechtsausschusses (19/20163) angenommen. Die Koalitionsfraktion stimmten für ihren Entwurf, Linksfraktion und AfD l…
Besonders wichtig sei der Kampf gegen Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Gleichstellung für gemeinnützige Forschungsinstitute

https://www.bundestag.de/mediathek/972322-972322

Vertreter gemeinnütziger Forschungseinrichtungen verlangen mehr Freiheit bei der Anwerbung von Spitzenkräften und qualifiziertem Verwaltungspersonal. Bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, 18. Oktober 2023, kritisierten sie Nachteile gegenüber von Bund und Ländern geförderten außeruniversitären Forschungsinstituten. Sie setzten sich für mehr Freiheit und Flexibilität ihrer Einrichtungen ein, damit sie den Wettbewerb um die „klügsten Köpfe“ nicht verlieren. Bisher sind Einrichtungen, die sich überwiegend durch Zuwendungen der öffentlichen Hand finanzieren, an das sogenannte Besserstellungsverbot gebunden. Es besagt, dass ihre Angestellten nicht mehr verdienen dürfen als vergleichbare Bundesbedienstete, in der Regel eine Bezahlung nach Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes (TVÖD). Das Besserstellungsverbot gilt für Empfänger institutioneller Förderung grundsätzlich, bei Projektförderungen nur, wenn sich die Gesamtausgaben überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanzieren. Auch die CDU/CSU fordert in einem Antrag (20/7589), die nicht vom Bund geförderten gemeinnützigen Einrichtungen vom Besserstellungsverbot auszunehmen. Ihnen soll es grundsätzlich freigestellt werden, „finanzielle Mehrbedarfe bei Personalkosten selbst zu tragen“. Dafür müsse die Bundesregierung allerdings das Wissenschaftsfreiheitsgesetz (WissFrG) erweitern.
photothek | Ute Grabowsky 26.06.2024 Experten einig: Antisemitismus

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Deutscher Bundestag – Experten fordern eigene Gesetzesgrundlage für die Fusionsforschung

https://www.bundestag.de/mediathek/1011422-1011422

In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung haben sich am Mittwoch, 3. Juli 2024, die sechs Sachverständigen für einen eigenen Rechtsrahmen für die Fusionsforschung ausgesprochen. Das Atomgesetz könne nicht bei der Forschung und Entwicklung von Fusion angewendet werden, da von der neuen Technologie deutlich geringere Risiken als von der Kernspaltung ausgingen, erklärten die Expertinnen und Experten. Gesetze speziell für die Fusion seien zudem die Voraussetzung dafür, dass sich Fusions-Unternehmen in Deutschland ansiedelten und die technologische Weiterentwicklung vorangetrieben werde. Die Grundlage der Anhörung waren zwei Vorlagen: Ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Für einen pragmatischen, innovationsfreundlichen Rechtsrahmen für Fusionskraftwerke in Deutschland und Europa“ (20/10383) sowie ein Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Fachkräfteinitiative für die Fusionsforschung“ (20/10394).
photothek | Ute Grabowsky 26.06.2024 Experten einig: Antisemitismus

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