Dein Suchergebnis zum Thema: vergütung

Bundesrat – BundesratKOMPAKT – BAföG

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/04.html?selectedTab=section-30

Kulturausschuss empfiehlt Billigung Der Ausschuss für Kulturfragen empfiehlt dem Bundesrat, den Vermittlungsausschuss nicht anzurufen und das Gesetz somit zu billigen. Der Ausschuss empfiehlt auch, in einer begleitenden Entschließung auf verbleibende Schwachstellen des Gesetzes hinzuweisen. So sei beispielsweise ein Unterschied des Bedarfs bei BAföG-Bezug und bei Bürgergeldbezug nicht darstellbar. Die Bundesregierung solle auch aufgefordert werden, bei zukünftigen Änderungen des Gesetzes die Länder ausreichend einzubinden und zu informieren, da diese zur Umsetzung des Gesetzes verpflichtet seien und ein enger Austausch über die Umsetzungsmöglichkeiten und des realen Aufwands der Verwaltung unerlässlich sei.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – BAföG

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/04.html?selectedTab=section-33

Kulturausschuss empfiehlt Billigung Der Ausschuss für Kulturfragen empfiehlt dem Bundesrat, den Vermittlungsausschuss nicht anzurufen und das Gesetz somit zu billigen. Der Ausschuss empfiehlt auch, in einer begleitenden Entschließung auf verbleibende Schwachstellen des Gesetzes hinzuweisen. So sei beispielsweise ein Unterschied des Bedarfs bei BAföG-Bezug und bei Bürgergeldbezug nicht darstellbar. Die Bundesregierung solle auch aufgefordert werden, bei zukünftigen Änderungen des Gesetzes die Länder ausreichend einzubinden und zu informieren, da diese zur Umsetzung des Gesetzes verpflichtet seien und ein enger Austausch über die Umsetzungsmöglichkeiten und des realen Aufwands der Verwaltung unerlässlich sei.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Berufliche Bildung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/03.html?selectedTab=section-26

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Ausschuss für Kulturfragen, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Wirtschaftsausschuss empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung Der Innenausschuss und der Wirtschaftsausschuss empfehlen zugleich eine begleitende Entschließung. In dieser begrüßen sie unter anderem, dass der Bundestag die Anregung zur unteren Altersgrenze von 25 Jahren aufgegriffen hat. Kritisiert wird hingegen, dass der Vorschlag, zusätzlich zur Altersgrenze eine Berufserfahrung des Zweieinhalbfachen der Ausbildungszeit zu verlangen, nicht aufgegriffen wurde. Die Ausschüsse bekräftigen – wie in der Stellungnahme des Bundesrates im März gefordert, die Schaffung des Anspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Da Verordnungen zur Durchführung des Gesetzes noch nicht existierten, sei der Anspruch auf Validierung anders nicht sicherzustellen. Zudem benötigten die zuständigen Stellen, die bisher keine Erfahrung mit solchen Validierungen hätten, eine ausreichende Vorbereitungszeit.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Berufliche Bildung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/03.html?selectedTab=section-23

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Ausschuss für Kulturfragen, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Wirtschaftsausschuss empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung Der Innenausschuss und der Wirtschaftsausschuss empfehlen zugleich eine begleitende Entschließung. In dieser begrüßen sie unter anderem, dass der Bundestag die Anregung zur unteren Altersgrenze von 25 Jahren aufgegriffen hat. Kritisiert wird hingegen, dass der Vorschlag, zusätzlich zur Altersgrenze eine Berufserfahrung des Zweieinhalbfachen der Ausbildungszeit zu verlangen, nicht aufgegriffen wurde. Die Ausschüsse bekräftigen – wie in der Stellungnahme des Bundesrates im März gefordert, die Schaffung des Anspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Da Verordnungen zur Durchführung des Gesetzes noch nicht existierten, sei der Anspruch auf Validierung anders nicht sicherzustellen. Zudem benötigten die zuständigen Stellen, die bisher keine Erfahrung mit solchen Validierungen hätten, eine ausreichende Vorbereitungszeit.
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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Postreform

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/09.html?nn=4352768&selectedTab=section-2

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Wirtschaftsausschuss, der Ausschuss für Arbeit, Integration und Soziales, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung für mehr Beschäftigungsschutz Der Ausschuss für Arbeit, Integration und Sozialpolitik empfiehlt dem Bundesrat, eine begleitende Entschließung zu fassen. In dieser begrüßt er die Bemühungen, mit dem Postrechtsmodernisierungsgesetz die Arbeitsbedingungen im Postsektor zu verbessern, weist aber darauf hin, dass es weiterer Anstrengungen zum Schutz der Beschäftigten bedürfe. Er schlägt einige Maßnahmen vor, wie ein Verbot von Nachunternehmerketten für Transport und Auslieferung, die Schaffung gesetzlicher Regelungen, dass Auftragnehmer ausschließlich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zu tariflichen Bedingungen einsetzen sowie die Aushändigung eines Arbeitsvertrages ab dem ersten Arbeitstag.
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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Berufliche Bildung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/03.html?nn=4352768&selectedTab=section-27

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Ausschuss für Kulturfragen, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Wirtschaftsausschuss empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung Der Innenausschuss und der Wirtschaftsausschuss empfehlen zugleich eine begleitende Entschließung. In dieser begrüßen sie unter anderem, dass der Bundestag die Anregung zur unteren Altersgrenze von 25 Jahren aufgegriffen hat. Kritisiert wird hingegen, dass der Vorschlag, zusätzlich zur Altersgrenze eine Berufserfahrung des Zweieinhalbfachen der Ausbildungszeit zu verlangen, nicht aufgegriffen wurde. Die Ausschüsse bekräftigen – wie in der Stellungnahme des Bundesrates im März gefordert, die Schaffung des Anspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Da Verordnungen zur Durchführung des Gesetzes noch nicht existierten, sei der Anspruch auf Validierung anders nicht sicherzustellen. Zudem benötigten die zuständigen Stellen, die bisher keine Erfahrung mit solchen Validierungen hätten, eine ausreichende Vorbereitungszeit.
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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – BAföG

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/04.html

Kulturausschuss empfiehlt Billigung Der Ausschuss für Kulturfragen empfiehlt dem Bundesrat, den Vermittlungsausschuss nicht anzurufen und das Gesetz somit zu billigen. Der Ausschuss empfiehlt auch, in einer begleitenden Entschließung auf verbleibende Schwachstellen des Gesetzes hinzuweisen. So sei beispielsweise ein Unterschied des Bedarfs bei BAföG-Bezug und bei Bürgergeldbezug nicht darstellbar. Die Bundesregierung solle auch aufgefordert werden, bei zukünftigen Änderungen des Gesetzes die Länder ausreichend einzubinden und zu informieren, da diese zur Umsetzung des Gesetzes verpflichtet seien und ein enger Austausch über die Umsetzungsmöglichkeiten und des realen Aufwands der Verwaltung unerlässlich sei.
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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – BAföG

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/04.html?nn=4352768&selectedTab=section-3

Kulturausschuss empfiehlt Billigung Der Ausschuss für Kulturfragen empfiehlt dem Bundesrat, den Vermittlungsausschuss nicht anzurufen und das Gesetz somit zu billigen. Der Ausschuss empfiehlt auch, in einer begleitenden Entschließung auf verbleibende Schwachstellen des Gesetzes hinzuweisen. So sei beispielsweise ein Unterschied des Bedarfs bei BAföG-Bezug und bei Bürgergeldbezug nicht darstellbar. Die Bundesregierung solle auch aufgefordert werden, bei zukünftigen Änderungen des Gesetzes die Länder ausreichend einzubinden und zu informieren, da diese zur Umsetzung des Gesetzes verpflichtet seien und ein enger Austausch über die Umsetzungsmöglichkeiten und des realen Aufwands der Verwaltung unerlässlich sei.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Berufliche Bildung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/03.html?nn=4352768&selectedTab=section-14

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Ausschuss für Kulturfragen, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Wirtschaftsausschuss empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung Der Innenausschuss und der Wirtschaftsausschuss empfehlen zugleich eine begleitende Entschließung. In dieser begrüßen sie unter anderem, dass der Bundestag die Anregung zur unteren Altersgrenze von 25 Jahren aufgegriffen hat. Kritisiert wird hingegen, dass der Vorschlag, zusätzlich zur Altersgrenze eine Berufserfahrung des Zweieinhalbfachen der Ausbildungszeit zu verlangen, nicht aufgegriffen wurde. Die Ausschüsse bekräftigen – wie in der Stellungnahme des Bundesrates im März gefordert, die Schaffung des Anspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Da Verordnungen zur Durchführung des Gesetzes noch nicht existierten, sei der Anspruch auf Validierung anders nicht sicherzustellen. Zudem benötigten die zuständigen Stellen, die bisher keine Erfahrung mit solchen Validierungen hätten, eine ausreichende Vorbereitungszeit.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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Bundesrat – BundesratKOMPAKT – Berufliche Bildung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1046/03.html?nn=4352768&selectedTab=section-15

Ausschüsse empfehlen Zustimmung Der federführende Ausschuss für Kulturfragen, der Ausschuss für Innere Angelegenheiten und der Wirtschaftsausschuss empfehlen dem Bundesrat, dem Gesetz zuzustimmen. Begleitende Entschließung Der Innenausschuss und der Wirtschaftsausschuss empfehlen zugleich eine begleitende Entschließung. In dieser begrüßen sie unter anderem, dass der Bundestag die Anregung zur unteren Altersgrenze von 25 Jahren aufgegriffen hat. Kritisiert wird hingegen, dass der Vorschlag, zusätzlich zur Altersgrenze eine Berufserfahrung des Zweieinhalbfachen der Ausbildungszeit zu verlangen, nicht aufgegriffen wurde. Die Ausschüsse bekräftigen – wie in der Stellungnahme des Bundesrates im März gefordert, die Schaffung des Anspruchs auf ein Feststellungsverfahren um ein Jahr auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Da Verordnungen zur Durchführung des Gesetzes noch nicht existierten, sei der Anspruch auf Validierung anders nicht sicherzustellen. Zudem benötigten die zuständigen Stellen, die bisher keine Erfahrung mit solchen Validierungen hätten, eine ausreichende Vorbereitungszeit.
Behandlungszahlen haben, indem sie künftig einen Großteil der Vergütung

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