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Bundesrat – Reden – Bilanzrede von Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/reden/DE/tschentscher-2022-23/20231020-bilanzrede-tschentscher.html?nn=4353492

Zusammenarbeit, Austausch und das Bemühen um gemeinsame Lösungen in wichtigen nationalen Fragen – so beschrieb Peter Tschentscher in seiner letzten Plenarsitzung als Bundesratspräsident den Föderalismus, der sich gerade in Krisenzeiten als Erfolgsrezept für die Demokratie in Deutschland erwiesen habe. In der Rede zur Bilanz seiner Amtszeit, die am 31. Oktober 2023 endet, betonte er außerdem die Verpflichtung von Bund und Ländern, islamistische Aktivitäten in Deutschland zu unterbinden, Antisemitismus entschlossen entgegenzutreten und das jüdische Leben in Deutschland zu schützen und zu fördern.
Stadtstaates mit einem Hafen, der als Deutschlands Tor

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Bundesrat – Reden – Mut und Zuversicht für die großen Themen unserer Zeit

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/texte/22/20221101-interview-bundesratspraesident-peter-tschentscher.html?nn=4353492

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher ist seit 1. November 2022 Präsident des Bundesrates. Im Interview erläutert er seine Sicht auf den aktuellen Zustand des deutschen Föderalismus und spricht über das Verhältnis von Stadt- und Flächenstaaten sowie Hamburgs Beitrag für die Gemeinschaft der Länder. Weitere Themen sind der Kampf gegen Politikverdrossenheit und das Motto seiner Bundesratspräsidentschaft „Horizonte öffnen“.
vielfältigen Handelsbeziehungen gilt Hamburg als „Tor

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Bundesrat – Reden – Bilanzrede von Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/reden/DE/tschentscher-2022-23/20231020-bilanzrede-tschentscher.html

Zusammenarbeit, Austausch und das Bemühen um gemeinsame Lösungen in wichtigen nationalen Fragen – so beschrieb Peter Tschentscher in seiner letzten Plenarsitzung als Bundesratspräsident den Föderalismus, der sich gerade in Krisenzeiten als Erfolgsrezept für die Demokratie in Deutschland erwiesen habe. In der Rede zur Bilanz seiner Amtszeit, die am 31. Oktober 2023 endet, betonte er außerdem die Verpflichtung von Bund und Ländern, islamistische Aktivitäten in Deutschland zu unterbinden, Antisemitismus entschlossen entgegenzutreten und das jüdische Leben in Deutschland zu schützen und zu fördern.
Stadtstaates mit einem Hafen, der als Deutschlands Tor

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Bundesrat – Reden – Rede von Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher beim Festakt

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/reden/DE/tschentscher-2022-23/20231003-rede-tschentscher-festakt-deutsche-einheit.html

Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher würdigte am Tag der Deutschen Einheit in Hamburg die Aufbauarbeit beim Zusammenwachsen von Ost und West. Die Wiedervereinigung sei in einer historischen Dimension geglückt und gebe Zuversicht, auch die großen Aufgaben der heutigen Zeit zu bewältigen, neue Wege zu gehen und Horizonte zu öffnen. Dafür brauche es Gemeinsinn und Kooperation, nicht Populismus und Polarisierung.
haben einen großen Hafen und waren dadurch immer ein Tor

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Bundesrat – Textarchiv – Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft geht von Berlin nach Kiel

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/texte/18/20181003-rueckblick-tde18.html

Beim großen Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2018 übergab der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller den Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft an seinen designierten Nachfolger, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Daniel Günther. Die Übergabe war Teil eines umfangreichen Programms im Festzelt des Bundesrates, das Tausende Besucherinnen und Besucher anzog.
und vor den verschiedenen Bühnen an Brandenburger Tor

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Bundesrat – Textarchiv – Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft geht von Berlin nach Kiel

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/texte/18/20181003-rueckblick-tde18.html?nn=4969076

Beim großen Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2018 übergab der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller den Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft an seinen designierten Nachfolger, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Daniel Günther. Die Übergabe war Teil eines umfangreichen Programms im Festzelt des Bundesrates, das Tausende Besucherinnen und Besucher anzog.
und vor den verschiedenen Bühnen an Brandenburger Tor

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Bundesrat – Reden – Rede von Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher beim Festakt

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/reden/DE/tschentscher-2022-23/20231003-rede-tschentscher-festakt-deutsche-einheit.html?nn=4353492

Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher würdigte am Tag der Deutschen Einheit in Hamburg die Aufbauarbeit beim Zusammenwachsen von Ost und West. Die Wiedervereinigung sei in einer historischen Dimension geglückt und gebe Zuversicht, auch die großen Aufgaben der heutigen Zeit zu bewältigen, neue Wege zu gehen und Horizonte zu öffnen. Dafür brauche es Gemeinsinn und Kooperation, nicht Populismus und Polarisierung.
haben einen großen Hafen und waren dadurch immer ein Tor

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Bundesrat – Suche – 974. Sitzung

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/19/974/974-pk.html?nn=4732016

In der ersten Sitzung des Jahres 2019 beschäftigte sich der Bundesrat mit wichtigen Vorhaben aus dem Bundeskabinett: Er nahm Stellung zum geplanten Starke-Familien-Gesetz, zu den Vorhaben Fachkräfteeinwanderung und Beschäftigungsduldung sowie zum beschleunigten Ausbau von Energieleitungen. Auch der von der Bundesregierung kurzfristig vorgelegte Kompromiss zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche war Thema in der Sitzung.
zum Darknet erfolgt über eine besondere Software: TOR

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Bundesrat – Suche – Führerschein

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/19/974/52.html?nn=4732016

EU-Regeln zum Führerscheinumtausch umsetzen Der Innenausschuss empfiehlt dem Plenum, der Verordnung unverändert zuzustimmen. Der federführende Verkehrsausschuss schlägt dem Bundesrat vor, seine Zustimmung an die Bedingung einiger Änderungen – so genannter Maßgaben – zu knüpfen und eine Entschließung zu fassen. Umtausch alter Papierführerscheine Die Forderungen beziehen sich insbesondere auf die EU-Richtlinie aus dem Jahr 2006, die ab 2033 einheitliche europäische Führerscheinkarten und eine begrenzte Gültigkeitsdauer für neue Führerscheine einführt. Vorgezogene Umtauschfristen Um die EU-Vorgaben zum Umtausch alter Führerscheine bis zum 19. Januar 2033 in der Praxis umsetzen zu können, schlägt der Verkehrsausschuss detaillierte Umtauschfristen vor: Die ca. 15 Millionen Papierführerscheine, die vor dem 31. Dezember 1998 ausgestellt worden sind, sollten ab 2022 gestaffelt nach Geburtsjahrgängen umgetauscht werden – beginnend mit dem Jahrgang 1953. Personen, die vor 1953 geboren sind, wären von der Umtauschpflicht ausgenommen: bei ihnen sei nicht sicher, ob sie nach dem Stichtag 2033 überhaupt noch von ihrer Fahrerlaubnis Gebrauch machen wollen und daher einen weiter gültigen Führerschein benötigen. Für die ca. 28 Millionen ab 1. Januar 1999 ausgestellten Kartenführerscheine sieht die Empfehlung des Verkehrsausschusses den Umtausch nach dem jeweiligen Alter der Dokumente vor. Engpässe vermeiden Ziel der Änderungsvorschläge ist es, bis zum Jahr 2028 möglichst viele Alt-Führerscheine umzutauschen, da ab diesem Zeitpunkt auch die seit 2013 neu ausgestellten Führerscheine ihre Gültigkeit verlieren und erneuert werden müssen. Der Verkehrsausschuss plädiert für die vorgezogenen Umtauschfristen, um die Behörden in die Lage zu versetzen, die ungeheure Masse an Dokumenten ausstellen zu können. Fahrerlaubnis bleibt unberührt In einer begleitenden Entschließung soll der Bundesrat betonen, dass die jeweiligen Fahrerlaubnisse an sich weiter unbefristet gelten: die EU-Vorgabe bezieht sich nur auf den Führerschein als Nachweisdokument, damit dieses EU-weit vergleich- und lesbar ist. Die Bundesregierung solle prüfen, wie der bisherige Besitzstand bei der Dokumentation der Fahrerlaubnis möglichst lange erhalten werden kann. Bundesweite Regelung Außerdem müsse sie die Verfahren zum Umtausch bundesweit einheitlich regeln und die Bevölkerung besser über das EU-Erfordernis neuer, befristeter Führerscheinkarten informieren. Die Umtauschaktionen bedeuteten einen Kraftakt für alle beteiligten Behörden, daher seien standardisierte Verfahrensabläufe erforderlich. Entscheidung am 15. Februar Der Bundesrat entscheidet am 15. Februar 2019, welchen Ausschussempfehlungen er folgt.
zum Darknet erfolgt über eine besondere Software: TOR

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