Dein Suchergebnis zum Thema: macht

Weidmann: Alle sollten im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-alle-sollten-im-kampf-gegen-den-klimawandel-mehr-tun-856952

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht alle Institutionen in der Pflicht, sich zu fragen, wie sie im Rahmen Ihres Mandates zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können: „Ich bin davon überzeugt, dass wir alle mehr tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ohne dabei mit unseren ureigenen Aufgaben in Konflikt zu geraten. Und wir sollten auch mehr tun“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
finanzielle Risiken adäquat berücksichtigen Weidmann machte

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Wuermeling: Brexit ist Zäsur und Chance | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-brexit-ist-zaesur-und-chance-665634

Aus der Sicht von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling ist der Brexit eine Zäsur, die die Rolle von London als europäisches Finanzzentrum abschwächen wird. In der EU könne sich in der Folge ein eigener globaler und digital vernetzter Finanzplatz entwickeln, eine „Digital City of Europe“, sagte Wuermeling bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Hürden für ein solches Projekt wurde gesprochen: So machte

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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft weiterhin von Coronavirus-Pandemie geprägt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-projektionen-deutsche-wirtschaft-weiterhin-von-coronavirus-pandemie-gepraegt-853360

Die Bundesbank geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft nach einem begrenzten Rückschlag im Winter 2020/21 wieder kräftig wachsen wird. Das reale Bruttoinlandsprodukt könnte in den folgenden zwei Jahren stark zulegen und das Vorkrisenniveau Anfang 2022 wieder erreichen, heißt es in den aktuellen Projektionen. Voraussetzung sei, dass die Eindämmungsmaßnahmen ab dem Frühjahr 2021 rasch gelockert würden und Anfang 2022 vollständig auslaufen.
Halbjahr geltende Absenkung der Mehrwertsteuersätze machten

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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-nach-langem-anstieg-2022-erstmalig-gesunken-905228

Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmo­bilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Bau­preisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
„Die stark gestiegenen Baupreise machten Neubauten

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Newsletter „Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/newsletter-zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung--887542?index=3

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über den unbaren Zahlungsverkehr über die Bundesbank im Jahr 2021, einen Aufsatz über den dämpfenden Einfluss der Corona-bedingten Fiskalmaßnahmen der Europäischen Union auf die TARGET2-Salden im „ifo Schnelldienst“ sowie über Community Readiness in den Projekten TARGET2/T2S-Konsolidierung und ECMS.
der Gelbmeldungen diese Statusabgabe; gleichzeitig machten

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„Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
Seine Vorbehalte machte er am Wochenende in Interviews

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Banken als Investoren in Staatsanleihen während der Krise – Zentralbankfinanziertes Renditestreben oder Risikoabbau? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-36-banken-als-investoren-in-staatsanleihen-851032

Sind deutsche Banken während der Finanzkrise besonders hohe Risiken eingegangen, indem sie in riskante Staatsanleihen investierten? Eine neue Studie untersucht das Verhalten deutscher Banken zwischen den Jahren 2008 und 2014 und zeigt, insbesondere staatlich gestützte und vergleichsweise kapitalschwache deutsche Banken bauten Risiken ab. Dieses Resultat steht im Kontrast zu den Ergebnissen vergleichbarer Studien zu Banken aus Peripherieländern des Euroraums.
Bis zu zehn Prozent der Bilanzsumme machten Staatsanleihen

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100 Jahre deutsche Zahlungsbilanz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/statistiken/aussenwirtschaft/zahlungsbilanz/100-jahre-deutsche-zahlungsbilanz-775982

Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, im Jahr 2024 öfter einen Blick zurückzuwerfen. An dieser Stelle möchten wir Sie auf eine kleine Reise mitnehmen und Ihnen zeigen, wo die Zahlungsbilanzen von 1924 und 2024 noch sehr ähnlich sind und wo sie sich (deutlich) unterscheiden.
Dies machte es notwendig, den internationalen wirtschaftlichen

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Nagel: EZB-Zinserhöhungen haben ihre Wirkung gezeigt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-ezb-zinserhoehungen-haben-ihre-wirkung-gezeigt-917272

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die inflationäre Entwicklung ihren Höhepunkt überschritten hat. Wenngleich noch Unsicherheit darüber besteht, wann wir wieder das Ziel von 2 Prozent erreichen, haben die bisherigen zehn Zinserhöhungen der EZB ihre Wirkung gezeigt, sagte er bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindner am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Marrakesch.
dem Bau die hohen Finanzierungskosten zu schaffen machten

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