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Thiele: Blockchain-Technologie positiv gegenüberstehen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/thiele-blockchain-technologie-positiv-gegenueberstehen-665128

Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele hat bei einer Rede die Vor- und Nachteile der Blockchain-Technologie beschrieben. Damit diese Technologie im Finanzsektor genutzt werden könne, müsse ihre Basisversion an die Bedingungen für Finanztransaktionen angepasst werden.
Thiele machte auch darauf aufmerksam, dass die bisherigen

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Konsolidierung im Bankensektor setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/konsolidierung-im-bankensektor-setzt-sich-fort-829766

Die Anzahl der Kreditinstitute und Zweigstellen ist im Jahr 2019 abermals gesunken auf nunmehr 1.717 Institute. „Dies zeigt, dass die Banken aktiv auf den harten Wettbewerb und das geänderte Kundenverhalten reagieren“, sagte Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling.
Kostenreduzierung, die das Wettbewerbsumfeld notwendig machte

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Nagel: Anfa-Abkommen sollte veröffentlicht werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-anfa-abkommen-sollte-veroeffentlicht-werden-664708

Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Nagel hat sich dafür ausgesprochen, die sogenannte Anfa-Vereinbarung offenzulegen. Die Vereinbarung legt bilanzielle Obergrenzen fest für finanzielle, nicht-geldpolitische Geschäfte der nationalen Zentralbanken im Eurosystem. In keinem Fall dürfe eine monetäre Staatsfinanzierung erfolgen, sagte Nagel in einem zweiteiligen Interview mit der Börsen-Zeitung.
Nagel machte deutlich, dass die Bundesbank die neuerliche

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Weidmann betont Risiken der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-betont-risiken-der-umfangreichen-kaeufe-von-staatsanleihen-854142

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigte der gedämpfte Preisauftrieb im Euroraum zuletzt Handlungsbedarf für die Geldpolitik an. Allerdings sei für ihn auch entscheidend, dass der Anteil, den die Notenbanken an den ausstehenden Staatsanleihen halten, nicht zu groß werden sollte. „Denn sonst laufen wir Gefahr, einen dominaanten Markteinfluss zu gewinnen und die Unterschiede in den Risikoprämien der Staatsanleihen einzuebnen“, sagte er in einer Rede.
Klimaschutz und Geldpolitik Weidmann machte deutlich

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Weidmann: Alle sollten im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-alle-sollten-im-kampf-gegen-den-klimawandel-mehr-tun-856952

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht alle Institutionen in der Pflicht, sich zu fragen, wie sie im Rahmen Ihres Mandates zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können: „Ich bin davon überzeugt, dass wir alle mehr tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ohne dabei mit unseren ureigenen Aufgaben in Konflikt zu geraten. Und wir sollten auch mehr tun“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
finanzielle Risiken adäquat berücksichtigen Weidmann machte

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Wuermeling: Brexit ist Zäsur und Chance | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-brexit-ist-zaesur-und-chance-665634

Aus der Sicht von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling ist der Brexit eine Zäsur, die die Rolle von London als europäisches Finanzzentrum abschwächen wird. In der EU könne sich in der Folge ein eigener globaler und digital vernetzter Finanzplatz entwickeln, eine „Digital City of Europe“, sagte Wuermeling bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Hürden für ein solches Projekt wurde gesprochen: So machte

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„Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
Seine Vorbehalte machte er am Wochenende in Interviews

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