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Vom 8. Juli 2022 bis zum 8. Januar 2023 ist die Kunstsammlung der Bundesbank zu Gast im Museum Giersch der Goethe-Universität. Unter dem Titel „Ortswechsel“ gibt diese erste museale Präsentation der bedeutenden Notenbanksammlung einen markanten Überblick über die Sammlung von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Darunter sind Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Georg Baselitz, Rupprecht Geiger, Isa Genzken, Katharina Grosse, Ernst Wilhelm Nay und Jorinde Voigt.
Themen wie „Fortführung des Gestischen“, „Farbe absolut

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat die Ausstellung „Ortswechsel“ im Museum Giersch der Goethe-Universität (MGGU) eröffnet. „Zum ersten Mal zeigen wir eine so repräsentative und umfangreiche Auswahl unserer Sammlung außerhalb der Bundesbank“, sagte er in Frankfurt am Main. Der Titel „Ortswechsel“ sei nicht nur räumlich zu verstehen, so Nagel weiter. „Er verspricht auch neue Sichtweisen.“ Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2023 zu besichtigen.
Themen wie „Fortführung des Gestischen“, „Farbe absolut

Die Euro-Banknoten in der Übersicht.
Außerdem wechselt die Zahl ihre Farbe von smaragdgrün

Die Euro-Banknoten in der Übersicht.
Außerdem wechselt die Zahl ihre Farbe von smaragdgrün

Durch die Integration neuer und verbesserter Sicherheitsmerkmale wurden die neuen Euro-Banknoten geringfügig modifiziert.
Wertzahl mit einer Spezialfarbe aufgedruckt, deren Farbe

Durch die Integration neuer und verbesserter Sicherheitsmerkmale wurden die neuen Euro-Banknoten geringfügig modifiziert.
Wertzahl mit einer Spezialfarbe aufgedruckt, deren Farbe

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
die Smaragdzahl auf: Beim Kippen verändert sich die Farbe

Aufgabe der Falschgeldstelle ist die Begutachtung und Verwahrung des in Deutschland angehaltenen oder von der Polizei sichergestellten Falschgeldes.
Grobe Abweichungen in Format, Farbe oder Bildelementen

Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro festgestellt. Das entspricht einem Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
die Smaragdzahl auf: Beim Kippen verändert sich die Farbe

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
die Smaragdzahl auf: Beim Kippen verändert sich die Farbe