Dein Suchergebnis zum Thema: Energie

„Bitcoins sind keine virtuelle Währung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-bitcoins-sind-keine-virtuelle-waehrung--665640

Nach Ansicht der Bundesbank handelt es sich bei Bitcoins nicht um eine virtuelle Währung, sondern um Krypto-Token. Was diese von traditionellen Währungen unterscheidet, darüber sprachen der ZDF-Journalist Frank Bethmann und Bundesbank-Experte Dirk Schrade bei einer Podiumsdiskussion in Frankfurt am Main
dass eine Überweisung in Euro ungefähr ein Watt an Energie

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Monatsbericht: Aussichten für den Winter trüben sich ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-aussichten-fuer-den-winter-trueben-sich-ein-896062

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland hat im Frühjahr 2022 stagniert. Zwar hätten die in der Pandemie eingeschränkten Dienstleister einen Schub verzeichnet, gleichzeitig hätten aber hohe Preissteigerungen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg die priva­ten Haushalte und die Unternehmen belastet, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die ungünstige Entwicklung auf dem Gasmarkt würde zudem die weiteren Aussichten eintrüben und laut Bundesbank die Wahrscheinlichkeit für einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes im Winterhalbjahr erhöhen.
Energie verteuerte sich wegen der weiter anziehenden

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Nationales Aufsichtsprogramm 2024 – 2026 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/aufsichtsschwerpunkte/schwerpunkte-der-bankenaufsicht-799612

Der Zyklus der Aufsicht beginnt mit der Erteilung einer Erlaubnis zum Betreiben von Bank- oder Finanzdienstleistungsgeschäften und endet gegebenenfalls mit einem aufsichtlichen Krisenmanagement und der Abwicklung des Instituts.
Die erheblichen Preissteigerungen, insbesondere bei Energie

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EZB-Rat erhöht Leitzinsen um 50 Basispunkte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen-um-50-basispunkte-906446

Den Projektionen zufolge bleibt die Inflation für eine zu lange Zeit zu hoch. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben. Dies steht im Einklang mit seiner Entschlossenheit, eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 Prozent-Ziel sicherzustellen.
Die Inflation ohne Energie und Nahrungsmittel zog im

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EZB-Rat erhöht Leitzinsen um 25 Basispunkte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen-um-25-basispunkte-915854

Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Um den Fortschritt in Richtung dieses Ziels zu verstärken, hat der EZB-Rat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
Entwicklung der durchschnittlichen Inflation ohne Energie

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EZB-Rat erhöht Leitzinsen um 25 Basispunkte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen-um-25-basispunkte-911488

Die Inflation hat sich verringert, sie wird den Projektionen zufolge jedoch zu lange zu hoch bleiben. Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 Prozent zu sorgen. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
Fachleute haben ihre Projektionen für die Inflation ohne Energie

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EZB-Rat senkt Leitzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-senkt-leitzinsen-933648

Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Auf Grundlage einer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, den Grad der geldpolitischen Straffung zu reduzieren, nachdem die Leitzinsen neun Monate lang unverändert geblieben waren.
Bei der Inflation ohne Energie und Nahrungsmittel gehen

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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-deutsche-wirtschaft-setzt-starken-aufschwung-fort-665562

Laut der aktuellen Prognose der Bundesbank wird die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2017 und 2018 kräftig wachsen, um 2,6 und 2,5 Prozent in kalenderbereinigter Betrachtung. Danach rechnen die Bundesbank-Fachleute mit geringeren Wachstumsraten. „Die weiteren Wachstumsmöglichkeiten werden vor allem durch die stark ausgelasteten Kapazitäten und insbesondere das knappe Arbeitsangebot begrenzt“, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
Ohne Energie und Nahrungsmittel gerechnet dürfte sich

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Wirtschaftsleistung dürfte Anfang 2023 abermals sinken – Preisdruck bleibt vorerst hoch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wirtschaftsleistung-duerfte-anfang-2023-abermals-sinken-preisdruck-bleibt-vorerst-hoch-904890

„Die deutsche Wirtschaftsleistung war im vierten Quartal 2022 geringer als im Quartal zuvor“, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zufolge sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Für das erste Quartal 2023 gehen die Fachleute der Bundesbank davon aus, dass die Wirtschaftsleistung abermals sinkt. Die Inflationsrate dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verringern, der zugrundeliegende Preisdruck aber hoch bleiben.
Lohnverteilungsspielraum durch die massive Verteuerung von Energie

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