Dein Suchergebnis zum Thema: Energie

Deutsche Wirtschaftsleistung geringfügig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-geringfuegig-gewachsen-814930

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2019 nur geringfügig gewachsen. Ursächlich für die anhaltend kraftlose Entwicklung – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal – war laut jüngstem Monatsbericht der Bundesbank die fortgesetzte Schwäche der exportorientierten Industrie.
verteuert, ebenso die Preise für Industriegüter ohne Energie

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Monatsbericht Juni veröffentlicht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-juni-veroeffentlicht-664494

Die Bundesbank stellt in ihrem jüngsten Monatsbericht detailliert die bereits Anfang Juni veröffentlichten Perspektiven der deutschen Wirtschaft in den Jahren 2015 und 2016 dar. Weiteres Schwerpunktthema sind neue Instrumente zur Messung von Inflations­erwartungen. Der Monatsbericht beleuchtet darüber hinaus marktfähige Finanzierungsmittel von Banken und ihre Bedeutung als Sicherheiten im Eurosystem.
Ohne Energie gerechnet würde die Rate von 1,2 % im

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EZB-Rat weitet geldpolitische Sonder­maßnahmen aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-weitet-geldpolitische-sonder-massnahmen-aus-664822

Der Rat der Europäischen Zentralbank hat am 10. März eine Reihe geldpolitischer Maßnahmen beschlossen, um für einen stärkeren Preisauftrieb im Euro-Raum zu sorgen. Die Notenbanken im Eurosystem weiten danach ihr Anleihekauf­programm aus, auch die Leitzinsen werden weiter gesenkt.
Ohne Energie und Nahrungsmittel belief sich der Preisauftrieb

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Bundesbank­präsident Jens Weidmann ehrt Hans-Werner Sinn | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-praesident-jens-weidmann-ehrt-hans-werner-sinn-664776

Jens Weidmann hat die Verdienste des langjährigen Präsidenten des ifo-Instituts Hans-Werner Sinn gewürdigt. Sinn habe die wirtschaftlichen und politischen Debatten der vergangenen Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst, sagte Weidmann bei einem Symposium anlässlich des Abschieds von Sinn als Präsident des ifo-Instituts.
wünschte der Bundesbankpräsident Hans-Werner Sinn viel Energie

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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-erst-anfang-2024-mit-leichter-wirtschaftlicher-erholung-918662

„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel sank daher

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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-robuster-aufschwung-dank-guter-binnenkonjunktur-664950

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
Teuerung bei Dienstleistungen und Industriewaren (ohne Energie

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Weidmann bekräftigt Kritik an Staatsanleihekäufen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-bekraeftigt-kritik-an-staatsanleihekaeufen-665330

Bundesbankpräsident Weidmann hat abermals auf die Risiken der Staatsanleihekäufe im Eurosystem hingewiesen. Durch sie verschwimme die Grenze zwischen Geld- und Finanzpolitik, sagte er bei einer Rede. Hoch verschuldeten Staaten verschaffe das Nullzinsumfeld spürbare Entlastung. „Deshalb muss man kein chronischer Schwarzseher sein, wenn man befürchtet, dass politischer Druck auf den EZB-Rat ausgeübt werden könnte, eine geldpolitische Normalisierung mit Rücksicht auf die Staatsfinanzen hinauszuzögern“, so Weidmann.
die sogenannte Kernrate, die Inflationsrate ohne Energie

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Schädliche Nebenwirkungen durch unkonventionelle Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaedliche-nebenwirkungen-durch-unkonventionelle-geldpolitik-665148

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat zu besonderer Vorsicht beim Einsatz unkonventioneller geldpolitischer Instrumente gewarnt. „Diese Mittel sind mit mehr schädlichen Nebenwirkungen verbunden als die Standardwerkzeuge der Geldpolitik“, sagte Weidmann bei einem Bankenkongress in Frankfurt am Main.
Kerninflation (Teuerungsrate ohne Lebensmittel und Energie

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Erholung der deutschen Wirtschaft vorerst unterbrochen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erholung-der-deutschen-wirtschaft-vorerst-unterbrochen-850794

Die deutsche Wirtschaft erholte sich im Sommer nach dem Einbruch infolge der Coronavirus-Pandemie kräftig, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass sich die Aufholbewegung im Schlussquartal 2020 angesichts des Wiederaufflammens der Pandemie vorerst nicht fortsetzen wird. Einen ähnlich starken Einbruch wie im Frühjahr erwarten sie jedoch nicht.
Für die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel wären

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