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Digitalisierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/digitalisierung

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich für eine internationale Digitalpolitik ein, die auf europäischen Standards und den universellen Menschenrechten basiert. Ziel der deutschen Politik ist, dass die Partnerländer in ein weltweit offenes, sicheres und inklusives Internet und in faire Datenmärkte eingebunden werden.
einblenden Bildinformationen ausblenden Logo: Gig Economy Urheberrecht© GIZ/BMZ Per

Nachhaltige Fischerei und Aquakultur | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/fischerei-aquakultur

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Fischkonsum weltweit mehr als verdoppelt. Für viele Menschen, insbesondere in Entwicklungsländern, gehören Fischereiprodukte zu den wichtigsten Protein- und Mikronährstoffquellen. Fisch spielt daher bei der Ernährungssicherung und der Bekämpfung von Mangelernährung eine Schlüsselrolle.
Fischereischutzbooten die Gewässer, zudem wird der Schiffsverkehr mit Radar, Transpondern und per

Neue Perspektiven in Khulna | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/migration-und-klima/beispiel-bangladesch-33000

Bangladesch hat schwer mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen. Das Land liegt zu weiten Teilen im Ganges-Brahmaputra-Delta, dem größten Flussdelta der Welt. Durch den steigenden Meeresspiegel könnte ein Fünftel der Landesfläche dauerhaft überflutet werden. Zugleich hat Bangladesch schon heute die höchste Bevölkerungsdichte weltweit.
Bildinformationen ausblenden Menschen überqueren über eine schmale Fußgängerbrücke und per

Grünes Innovationszentrum Malawi | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/malawi-11838

Immer häufiger kommt es in Malawi vor, dass der Regen nur sehr spärlich vom Himmel fällt. Die Trockenheit vernichtet dann einen großen Teil der Ernte. Ein weiteres Problem: Die Kleinbäuerinnen und -bauern bearbeiten ihre Felder ohne Maschinen. Ihnen fehlt das Geld, um sich Geräte auszuleihen oder zu kaufen, die die Erträge verbessern könnten. Auch Dünger und gutes Saatgut können sich die meisten von ihnen nicht leisten. Etwa zwei Drittel der Menschen in Malawi gelten als extrem arm.
Bildinformationen ausblenden Bukura Agricultural Training Centre in Kenia: Bäuerinnen erhalten per

„Wir erreichen weltweite Ernährungssicherheit nur, wenn wir die Ursachen von Hunger bekämpfen.“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/staatssekretaer-flasbarth-welternaehrungsprogramm-in-rom-hunger-157612

Staatssekretär Jochen Flasbarth nimmt heute an der Exekutivratssitzung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Rom teil. Neben dem WFP trifft er Vertreter*innen des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Bildinformationen ausblenden Bukura Agricultural Training Centre in Kenia: Bäuerinnen erhalten per

„Wir erreichen weltweite Ernährungssicherheit nur, wenn wir die Ursachen von Hunger bekämpfen.“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/staatssekretaer-flasbarth-welternaehrungsprogramm-in-rom-hunger-157612

Staatssekretär Jochen Flasbarth nimmt heute an der Exekutivratssitzung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Rom teil. Neben dem WFP trifft er Vertreter*innen des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
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Schulze: Gleichberechtigung ist Schlüssel, damit acht Milliarden Menschen gut leben können | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-gleichberechtigung-ist-schluessel-acht-milliarden-128312

Heute überschreitet die Weltbevölkerung laut den Berechnungen der Vereinten Nationen die Acht-Milliarden-Marke. Vermutlich wird der achtmilliardste Mensch in einem Entwicklungsland geboren, denn dort wächst die Bevölkerung derzeit mit Abstand am stärksten. Zugleich verhandelt die Weltgemeinschaft derzeit auf der Weltklimakonferenz im ägyptischen Sharm-el-Sheikh, wie die menschliche Zivilisation auch in Zukunft das stabile Weltklima erhalten kann, das sie für ihr Wohlergehen braucht.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Eine wachsende Bevölkerung verschärft nicht per