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Grünes Innovationszentrum Benin | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/benin-11824

Die Mehr­heit der Land­be­völ­ke­rung in Be­nin lebt in gro­ßer Ar­mut. Die Bäue­rin­nen und Bau­ern pflan­zen zwar Grund­nah­rungs­mit­tel wie Mais und Ma­ni­ok an, doch der Ver­dienst der Bau­ern ist nur ge­ring. Hin­zu kommt, dass die Ern­te­er­trä­ge ste­tig zu­rück­ge­hen, weil die Acker­bö­den aus­lau­gen.
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„Wir erreichen weltweite Ernährungssicherheit nur, wenn wir die Ursachen von Hunger bekämpfen.“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/staatssekretaer-flasbarth-welternaehrungsprogramm-in-rom-hunger-157612

Staatssekretär Jochen Flasbarth nimmt heute an der Exekutivratssitzung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Rom teil. Neben dem WFP trifft er Vertreter*innen des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
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Grünes Innovationszentrum Malawi | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/malawi-11838

Immer häufiger kommt es in Malawi vor, dass der Regen nur sehr spärlich vom Himmel fällt. Die Trockenheit vernichtet dann einen großen Teil der Ernte. Ein weiteres Problem: Die Kleinbäuerinnen und -bauern bearbeiten ihre Felder ohne Maschinen. Ihnen fehlt das Geld, um sich Geräte auszuleihen oder zu kaufen, die die Erträge verbessern könnten. Auch Dünger und gutes Saatgut können sich die meisten von ihnen nicht leisten. Etwa zwei Drittel der Menschen in Malawi gelten als extrem arm.
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Virtueller Impuls Globale Nachhaltigkeit braucht alle Kommunen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/parlamentarische-staatssekretaerin-dr-baerbel-kofler/globale-nachhaltigkeit-117924

Immer mehr Menschen leben in Städten. Die Vereinten Nationen erwarten, dass der Anteil der städtischen Weltbevölkerung 2030 bei 60 Prozent liegen wird. Diese Dynamik wird unter anderem dazu führen, dass sich in urbanen Räumen mehr Wirtschaft ansiedelt, das Verkehrsaufkommen wächst und mehr gebaut wird. Es wird davon ausgegangen, dass schon jetzt 70 Prozent der Treibhausgase und des Abfalls weltweit in Städten produziert werden.
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, im World Conference Center Bonn (per