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Grünes Innovationszentrum Sambia | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/sambia-11846

Das Hauptnahrungsmittel der Menschen in Sambia ist Mais. Gemüse, andere Getreidesorten oder Obst tauchen auf dem Speiseplan kaum auf. Das hat ernste Folgen: 40 Prozent der Bevölkerung leiden durch die einseitige Ernährung unter Mangelerscheinungen; ihnen fehlen Vitamine, Mineralstoffe und Proteine.
Bildinformationen ausblenden Bukura Agricultural Training Centre in Kenia: Bäuerinnen erhalten per

Entwaldung stoppen, Einkommen der ländlichen Bevölkerung sichern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/brasilien/schutz-unserer-natuerlichen-lebensgrundlagen-10942

Mit einer Fläche von knapp fünf Millionen Quadratkilometern umfassen die brasilianischen Tropenwälder etwa zwölf Prozent der weltweiten Waldfläche. Sie beherbergen die größte Artenvielfalt weltweit. Das BMZ unterstützt die brasilianische Regierung seit den 1990er Jahren auf vielfältige Weise dabei, den tropischen Regenwald zu schützen und verantwortungsbewusst zu nutzen.
Januar 2023 setzte der neue Staatspräsident Lula die Steuerungsgremien per Regierungsdekret

Nachhaltige Fischerei und Aquakultur | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/fischerei-aquakultur

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Fischkonsum weltweit mehr als verdoppelt. Für viele Menschen, insbesondere in Entwicklungsländern, gehören Fischereiprodukte zu den wichtigsten Protein- und Mikronährstoffquellen. Fisch spielt daher bei der Ernährungssicherung und der Bekämpfung von Mangelernährung eine Schlüsselrolle.
Fischereischutzbooten die Gewässer, zudem wird der Schiffsverkehr mit Radar, Transpondern und per

Digitalisierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/digitalisierung

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich für eine internationale Digitalpolitik ein, die auf europäischen Standards und den universellen Menschenrechten basiert. Ziel der deutschen Politik ist, dass die Partnerländer in ein weltweit offenes, sicheres und inklusives Internet und in faire Datenmärkte eingebunden werden.
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Grünes Innovationszentrum Malawi | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/malawi-11838

Immer häufiger kommt es in Malawi vor, dass der Regen nur sehr spärlich vom Himmel fällt. Die Trockenheit vernichtet dann einen großen Teil der Ernte. Ein weiteres Problem: Die Kleinbäuerinnen und -bauern bearbeiten ihre Felder ohne Maschinen. Ihnen fehlt das Geld, um sich Geräte auszuleihen oder zu kaufen, die die Erträge verbessern könnten. Auch Dünger und gutes Saatgut können sich die meisten von ihnen nicht leisten. Etwa zwei Drittel der Menschen in Malawi gelten als extrem arm.
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Grünes Innovationszentrum Kamerun | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/kamerun-11834

Für Kakao aus Kamerun zahlt die Nahrungsmittelindustrie bisher nicht viel. Ein Großteil des Rohkakaos reicht qualitativ nur für Schokoriegel oder andere Massenware, denn er hat häufig einen Beigeschmack oder es fehlen ihm feine Aromen. Die Kakaobäuerinnen und-bauern erzielen dadurch nur geringe Einnahmen und kommen kaum über die Runden.
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