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Entwicklungs-Staatssekretärin Kofler reist nach Bangladesch | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungs-staatssekretaerin-kofler-reist-nach-bangladesch-126746

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), Dr. Bärbel Kofler, bricht heute zu einer fünftägigen Reise nach Bangladesch auf. Im Fokus der Reise steht die Textilindustrie, die dortigen Arbeitsbedingungen und Lieferketten sowie Gespräche mit der Regierung und Zivilgesellschaft zum Thema Umwelt und Klimawandel. 
Bildinformationen ausblenden Menschen überqueren über eine schmale Fußgängerbrücke und per

Grünes Innovationszentrum Côte d’Ivoire | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/cote-divoire-11828

In Côte d’Ivoire arbeitet jeder Dritte – circa sieben Millionen Menschen – im Kakaoanbau. Obwohl das Land als weltweit größter Kakao-Produzent einen großen Einfluss auf den Exportmarkt hat, lebt die Hälfte der Kleinbäuerinnen und -bauern unterhalb der Armutsgrenze
Bildinformationen ausblenden Bukura Agricultural Training Centre in Kenia: Bäuerinnen erhalten per

Digitalisierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/digitalisierung

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich für eine internationale Digitalpolitik ein, die auf europäischen Standards und den universellen Menschenrechten basiert. Ziel der deutschen Politik ist, dass die Partnerländer in ein weltweit offenes, sicheres und inklusives Internet und in faire Datenmärkte eingebunden werden.
einblenden Bildinformationen ausblenden Logo: Gig Economy Urheberrecht© GIZ/BMZ Per

Nachhaltige Fischerei und Aquakultur | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/fischerei-aquakultur

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Fischkonsum weltweit mehr als verdoppelt. Für viele Menschen, insbesondere in Entwicklungsländern, gehören Fischereiprodukte zu den wichtigsten Protein- und Mikronährstoffquellen. Fisch spielt daher bei der Ernährungssicherung und der Bekämpfung von Mangelernährung eine Schlüsselrolle.
Fischereischutzbooten die Gewässer, zudem wird der Schiffsverkehr mit Radar, Transpondern und per

Grünes Innovationszentrum Sambia | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/sambia-11846

Das Hauptnahrungsmittel der Menschen in Sambia ist Mais. Gemüse, andere Getreidesorten oder Obst tauchen auf dem Speiseplan kaum auf. Das hat ernste Folgen: 40 Prozent der Bevölkerung leiden durch die einseitige Ernährung unter Mangelerscheinungen; ihnen fehlen Vitamine, Mineralstoffe und Proteine.
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