Dein Suchergebnis zum Thema: natur wissenschaft

Uganda | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/uganda

In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
Zudem steigt in den Flüchtlingsregionen der Druck auf die natürlichen Ressourcen

Sambia | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/sambia

In der demokratischen Republik Sambia leben mehr als 70 verschiedene Ethnien weitgehend friedlich zusammen. Im regionalen Vergleich gilt das Land im südlichen Afrika als politisch überwiegend stabil. Im Sommer 2021 erlebte Sambia einen friedlichen Machtwechsel.
gesellschaftlicher Zusammenhalt Aktionsfeld: Gute Regierungsführung Schutz unserer natürlichen

Tunesien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/tunesien

In Tunesien nahm 2010/2011 der sogenannte Arabische Frühling seinen Anfang. Politische Machtkämpfe, zunehmende Autokratisierungstendenzen sowie ausbleibende wirtschaftliche und soziale Verbesserungen für die Bevölkerung verhinderten in Tunesien bislang eine Konsolidierung der Demokratie. Der tunesische Transformationsprozess befindet sich am Scheideweg.
erneuerbare Energie und Energieeffizienz Schutz unserer Lebensgrundlagen – Umwelt und natürliche

Usbekistan | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/usbekistan

Usbekistan ist geografisches Zentrum Zentralasiens und mit rund 37 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern das bevölkerungsreichste Land in Zentralasien. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) Die Themen Wasser, Klima und Energie, Nutzung natürlicher

Nigeria | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/nigeria

Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
geschützte, mindestens 1.000 Hektar große, von den nationalen Behörden als der wissenschaftlichen

Senegal | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/senegal

Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist politisch weitgehend stabil. Das Land im äußersten Westen Afrikas wird seit seiner Unabhängigkeit 1960 ununterbrochen zivil regiert und hat eine rechtsstaatliche Verfassung. Sein friedenspolitisches und panafrikanisches Engagement macht Senegal zu einem wichtigen Stabilitätsfaktor in der Region und auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt.
geschützte, mindestens 1.000 Hektar große, von den nationalen Behörden als der wissenschaftlichen

Südafrika | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/suedafrika

Der Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu prägte den Begriff der „Regenbogen-Nation“ für Südafrika und würdigte damit die ethnische und kulturelle Vielfalt seines Landes. Bis zum Ende des Apartheid-Regimes im Jahr 1994 war Südafrika aufgrund der systematischen rassistischen Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit international lange isoliert gewesen. Die Auswirkungen dieser Zeit sind bis heute zu spüren.
geschützte, mindestens 1.000 Hektar große, von den nationalen Behörden als der wissenschaftlichen

Tschad | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/tschad

Tschad ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Terrorismus (vor allem im Gebiet um den Tschadsee), aber auch Dürren, Überschwemmungen und hohe Lebensmittelpreise – verursacht durch Russlands Krieg gegen die Ukraine – treiben immer mehr Menschen in die Armut.
geschützte, mindestens 1.000 Hektar große, von den nationalen Behörden als der wissenschaftlichen

Serbien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/serbien

In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
geschützte, mindestens 1.000 Hektar große, von den nationalen Behörden als der wissenschaftlichen