Ländliche Entwicklung | BMZ https://www.bmz.de/de/themen/laendliche-entwicklung
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
zuständigen staatlichen Stellen sind auch Akteure aus Wissenschaft
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
zuständigen staatlichen Stellen sind auch Akteure aus Wissenschaft
Erläuterungen aus dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit
CBD) eine neue globale Vereinbarung zum Schutz der Natur
Das Institut für Katastrophenforschung der belgischen Universität Leuven (Centre for Research on the Epidemiology of Disasters, CRED) hat ermittelt, dass es in der Zeit von 2000 bis 2019 zu mehr als 7.300 Katastrophenereignissen kam. Mehr als vier Milliarden Menschen waren von Schäden betroffen, 1,23 Millionen von ihnen verloren ihr Leben.
mit gesunden Menschen, gesunden Tieren und gesunder Natur
Die Globalisierung der Wirtschaftskreisläufe hat dazu geführt, dass Unternehmen viele Produktionsschritte in weit entfernte Länder verlagern. So legt ein T-Shirt heute etwa 18.000 Kilometer zurück, bis es bei uns im Laden liegt. Inzwischen basieren rund 80 Prozent des Welthandels auf globalen Wertschöpfungsketten. Sie bilden die Existenzgrundlage für mehr als 450 Millionen Menschen.
Unternehmen, Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und Wissenschaft
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
In der Natur sind dies vor allem Böden, Wälder und
Nach Jahren der Krise sind in Irak deutliche Erfolge bei der Stabilisierung des Landes und beim Wiederaufbau zu verzeichnen. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) arbeitet mit Irak zusammen, um diese Entwicklung zu unterstützen. Ziel des deutschen Engagements ist, Irak politisch, sozial und wirtschaftlich dauerhaft zu festigen, notwendige Reformen zu begleiten und die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben auszubauen.
Dialogprozesse, die Regierung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft
Mit zwei Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Mongolei der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Nur 3,4 Millionen Menschen leben in dem zentralasiatischen Land, das mehr als viermal so groß ist wie Deutschland. Die Bundesrepublik gehört zu den wichtigsten entwicklungspolitischen Partnern der Mongolei.
Politik und Sicherheit, Wirtschaft und Handel, Bildung, Wissenschaft
Mit etwa 1,43 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohnern (2023) ist Indien das bevölkerungsreichste Land der Welt. Aufgrund seiner großen kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und geopolitischen Bedeutung nimmt Indien eine Schlüsselrolle bei der Lösung globaler Entwicklungsfragen ein: Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und die Ziele des Pariser Klimaabkommens können nur gemeinsam mit Indien erreicht werden.
und die Zusammenarbeit mit multilateralen Akteuren, Wissenschaft
Die Regierung von Laos hat das Ziel, das südostasiatische Land bis 2026 aus dem Kreis der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries, LDCs) herauszuführen. Aktuell steckt Laos allerdings in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise.
Umweltsituation Wirtschaftswachstum auf Kosten der Natur
Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
Kernthema „Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen“ Natur