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Wachsende Ungleichheit und zunehmende Polarisierung werden zum Problem für uns alle | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/un-bericht-zur-menschlichen-entwicklung-206272

Während reiche Länder Rekordwerte bei menschlicher Entwicklung erreichen, bleibt die Hälfte der ärmsten Länder von Rückschritten betroffen. Wachsende politische Polarisierung und sich verschärfende Ungleichheiten führen zu einem besorgniserregenden Stillstand bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Das geht aus dem UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2023/2024 hervor.
Bedrohung für unser Wohlergehen und unsere Sicherheit dar

Der Gender-Ansatz des BMZ | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/frauenrechte-und-gender/gender-ansatz-59366

Diskriminierung aufgrund des Geschlechts begrenzt alle Menschen in ihren Möglichkeiten, ihre Potenziale zu nutzen und sich für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen. Sie lässt sich daher nicht allein durch die gezielte Stärkung der Frauenrechte überwinden. Die feministische Entwicklungspolitik des BMZ zielt darauf ab, diskriminierende Strukturen abzubauen.
Frauenrechten im Bereich der Außenbeziehungen der EU dar

Landwirtschaft und Klima | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/landwirtschaft-und-klima

Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme können das Klima schützen und die Ernährung der Zukunft sichern. Sie sind somit ein entscheidender Baustein zur Erreichung der globalen Klima- und Entwicklungsziele. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. Dafür muss die Widerstandsfähigkeit der Agrar- und Ernährungssysteme gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels jedoch deutlich erhöht werden.
Umsetzung dieser NDCs eine große Herausforderung dar

Migration und Klima | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/migration-und-klima

Neben Ursachen wie Armut und Perspektivlosigkeit haben inzwischen auch die kurz- und langfristigen Folgen des Klimawandels einen erheblichen Einfluss auf Migration und Vertreibung. Entwicklungspolitik trägt dazu bei, den Klimawandel zu bremsen, seine Folgen abzufedern und mit den durch ihn neu entstehenden Risiken umzugehen.
Jobaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten ein Problem dar

Ghana | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/ghana

Ghana ist demokratisch gefestigt und die zweitgrößte Volkswirtschaft in Westafrika. Das Land betreibt seit Jahrzehnten erfolgreich eine Politik guter Nachbarschaft und regionaler Integration. Entwicklungspolitisch engagiert sich die Regierung auf internationaler Ebene und im eigenen Land für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
für die Nordregionen eine besondere Herausforderung dar

Namibia | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/namibia

Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
Bevölkerungsgruppen der Herero und Nama zwischen 1904 und 1908 dar