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EU-Entwicklungsminister beraten über Hilfe für Ukraine und Nachbarstaaten – Deutschland stellt weitere Soforthilfen bereit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/eu-entwicklungsminister-beraten-ueber-hilfe-fuer-ukraine-105478

Die Ent­wicklungs­minister­innen und -minister der Euro­päi­schen Union beraten heute über die weitere humanitäre Unter­stützung für die Men­schen in der Ukraine. Die Bundes­re­gierung wird von Ent­wicklungs­ministerin Svenja Schulze vertreten. Sie bekräftigte dabei, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten der Ukraine schnelle und un­büro­kra­tische Hilfe leisten werden und infor­mierte die EU-Partner über weitere deutsche Hilfsmaß­nah­men für die Ukraine.
Russland und Ukraine sind zwei der größten Exporteure für Weizen und damit die Kornkammer

Kornkrieg | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/parlamentarischer-staatssekretaer-niels-annen/namensartikel-bmz-auswaertiges-amt-106722

Die Welt erlebt eine Explosion der Lebensmittelpreise, wie wir sie seit über einem Jahrzehnt nicht erlebt haben. Dürren, Unwetter aber auch hohe Energiepreise haben im letzten Jahr bereits zu drastischen Preissteigerungen geführt. Die Verantwortung dafür, dass die Lebensmittelpreise jetzt wieder neue Höchststände erreichen, trägt alleine ein Mann: Wladimir Putin.
arabischen Welt und weiteren Gebieten Lebensgrundlagen zu vernichten, die ihren Weizen

Bündnis für globale Ernährungssicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/buendnis-fuer-globale-ernaehrungssicherheit

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze hat im Mai 2022 zusammen mit Weltbank-Präsident David Malpass im G7-Kreis ein Bündnis für globale Ernährungssicherheit gestartet, um die Welt gegen die drohende Hungerkrise zu wappnen. Ein Sekretariat bei der Weltbank unterstützt das Bündnis.
Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) Organisationen offen. 30 % Anstieg der Preise für Weizen

Mit mehr Prävention aus dem Kreislauf der Krisenhilfe ausbrechen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/un-gipfel-zur-welternaehrung-flasbarth-bei-konferenz-in-rom-169334

Die Weltgemeinschaft muss ihre Agrar- und Ernährungssysteme langfristig und strukturell in Richtung Nachhaltigkeit verändern, um bei Hungerkrisen weniger verwundbar zu sein. Dieses Leitbild verfolgt die Bundesregierung bei der UN-Konferenz zu globalen Ernährungssystemen heute in Rom, an der auch Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth teilnimmt.
Agrar- und Ernährungssysteme Interner Link Staatssekretär Flasbarth: „Wenn Putin Weizen

Entwicklungsministerin Svenja Schulze zum Getreideabkommen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/statement-svenja-schulze-getreideabkommen-165110

Zum heute von Russland verkündeten Stopp des Schwarzmeer-Getreideabkommens erklärt Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Diese Äußerung zeigt einmal mehr, dass Putin der Hunger auf der Welt und die Sorgen der Entwicklungsländer letztlich egal sind. Das ukrainische Getreide könnte helfen, die Weltmarktpreise zu dämpfen und so den Hunger zu bekämpfen
Für die Zukunft gilt: Wo Russland Weizen als Waffe einsetzen kann, wird es das tun

Armut und Ernährungsunsicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/libyen/soziale-situation-136474

Die – immer wieder auch mit Waffen ausgetragenen – politischen und sozialen Konflikte der vergangenen Jahre haben die Lebensbedingungen vieler Libyerinnen und Libyer verschlechtert. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen lag 2021 niedriger als vor dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi zehn Jahre zuvor.
Die Preise für lebenswichtige Güter wie Weizen, Gerste und Mais sind seit 2021 stark

Entwicklungsministerin Schulze reist in den Libanon | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-reist-in-den-libanon-108022

Entwicklungsministerin Svenja Schulze reist heute in den Libanon, um sich dort über die Arbeit des Welternährungsprogramms WFP zu informieren. Der Libanon gehört zu den Ländern, die fast vollständig von Getreidelieferungen aus der Ukraine und Russland abhängen. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern.
Denn der Weizen wird nahezu komplett importiert.